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Amtsinhaber Donald Trump weitere vier Jahre im Oval Office. Die weltweite Corona-Pandemie und die landesweiten Proteste nach dem Tod von George Floyd haben viele Amerikaner nun anscheinend dazu gebracht, ihre Einstellung zur Trump Administration zu ändern. Jahrhunderts wurden nur 10 der 44 bisherigen Präsidenten abgewählt. Die SPD hat mit Olaf Scholz als erste im Bundestag vertretene Partei ihren Kanzlerkandidaten nominiert. CTS Eventim-Aktie stark nach Analystenlob. November 2020 den Einzug in das Oval Office feiern kann: Um die US-Wirtschaft wieder in die Spur zu bringen, wird das Federal Reserve System nicht von dem eingeschlagenen Weg der ultralockeren
Nachrichtenverlage fordern von Apple günstigere App-Store-Konditionen.Handeln Sie für nur 5 Euro Orderprovision* pro Trade aus der Informationswelt von finanzen.net!Oskar ist der einfache und intelligente ETF-Sparplan. Das demokratisch dominierte Repräsentantenhaus über ein Gesetz ab, dass die Post von weiteren Sparmaßnahmen abhalten soll. Spätestens nach dem Ausscheiden der beiden eher links angehauchten Präsidentschaftskandidaten Bernie Sanders und Elizabeth Warren hat sich die vermeintlich kritische Lage für die Wall Street jedoch schon längst enorm entspannt. Bitte beachten Sie auch: Um unser Angebot in vollem Umfang nutzen zu können, müssen Sie JavaScript in Ihrem Browser aktivieren.Repräsentantenhaus stimmt über Finanzspritze für US-Post abUS-Demokraten sammeln Spenden in Höhe von 70 Millionen Dollar einUS-Postchef verteidigt sich vor Senat – Briefwahl sei „sicher und pünktlich“ von Die aktuelle Umfrage zeigt: Donald Trump könnte die Wahl 2020 verlieren. Nun, fast ein halbes Jahr später, hat sich die Stimmung im Land der unbegrenzten Möglichkeiten jedoch stark gewandelt. November 2020 stehen die nächsten Präsidentschaftswahlen in den USA an. Trump attackiert Obama ebenfalls. Annett Meiritz Moritz Koch Annett Meiritz November für Biden zu stimmen. USA: Trump und seine parteiinternen Gegner, Sebastian Hesse, ARD-Hörfunkstudio Washington, 20.07.20 10:01 Uhr | audio Aus dem Archiv US-Sicht auf Europa: Ein bisschen Neid und viel Frust, 17.07.2020 Während die Trump-Fans ihrem Präsidenten nach wie vor jeglichen Fauxpas verzeihen, haben sich die eher gemäßigten Wähler in den zurückliegenden Wochen vermehrt den Demokraten zugewandt. Thomas Sigmund, Thomas Tuma und Bert Rürup Trump kann hingegen aktuell nur noch rund 35 Prozent der Wähler hinter sich vereinen. Annett Meiritz Beide Kontrahenten punkten in unterschiedlichen Bereichen. Wer trotz der Corona-Pandemie demonstrieren könne, könne auch zur Stimmabgabe ins Wahllokal gehen, schrieb Trump am Mittwoch auf Twitter. © 1999-2020 finanzen.net GmbHDie wichtigsten News von finanzen.net auf XING lesen - so einfach geht'sDow schließt höher -- DAX geht tiefer ins Wochenende -- Rekordrally der Tesla-Aktie geht weiter -- Ermittler erhöhen wohl Druck auf verbliebene Wirecard-Vorstände - Apple Pfizer & BioNTech im FokusAktiensplit: Das sind die Vor- und Nachteile für Anleger und UnternehmenKW 34: Tops und Flops der TecDAX-Aktien in der vergangenen Woche von von Russlands Präsident Wladimir Putin bekam Post von Immobilienunternehmer Donald Trump. Dass Donald Trump der Lieblingskandidat der Wall Street ist, steht gegenwärtig jedoch trotz schlechter Umfragewerte außer Frage.