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Weitere Auskünfte zur Ausleihe finden Sie unter Die Sonderausstellung über die Berliner Wilhelmstraße schildert mit ca. Der „Generalplan Ost” war 1942 von dem Berliner Agrarwissenschaftler Konrad Meyer erarbeitet und als Denkschrift dem Reichsführer SS Heinrich Himmler übergeben worden. Präsentation 1996 in Berlin (ehemalige Staatliche Kunsthalle) und 1996/97 in Bonn (Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland). Die Zahl der 1933 in Deutschland von den Nationalsozialisten ermordeten politischen Gegner und anderen Opfer ist nur unzureichend erforscht. Die Ausstellung fragte danach, mit welchen architektonischen Mitteln und raumgreifenden Ereignissen diese Emotionalisierung erreicht werden konnte. Im Zentrum der Präsentation stehen Fallgeschichten, bei denen es nicht nur um Personen geht, die als Deserteure abgeurteilt wurden, sondern auch um so genannte Wehrkraftzersetzer und Volksschädlinge. Und wie entwickelte sich das Verhältnis zwischen Staat und Kirchen in jenen zwölf Jahren? Über siebzig Jahre nach dem Beginn systematischer Tötungen von geistig und körperlich behinderten Menschen 1939/40 erinnerte die Ausstellung an das dunkle Kapitel der „Kinder-Euthanasie” während der Zeit des Nationalsozialismus. in Heidelberg, Mannheim, Erlangen, Saarbrücken, Prora (Rügen) und Riesa. Oktober 1940 sowie der Versteigerung von Hausrat aus ihren Wohnungen, wenige Wochen nach diesem öffentlichen Verbrechen, stellen eine erschütternde visuelle Dokumentation dar. Haben sie doch im Bild aufbewahrt, wer auf Seiten der Täter beteiligt war, aber auch, dass dieses Verbrechen teilweise öffentlich, vor den Augen vieler Zuschauer stattfand.
Nach der Vertreibung der Einwohner Warschaus zerstörten deutsche Verbände große Teile der polnischen Hauptstadt. Präsentation von Juli 2004 bis Juli 2005 am Bauzaun auf dem Gelände der „Topographie des Terrors”.Deutsch-englische Fotodokumentation über öffentliche Szenen des alltäglichen Terrors in der NS-Zeit, auf der Basis einer bundesweiten Recherche in Regional- und Lokalarchiven zur Erschließung neuer Bildquellen. August „FilmPolska”, am 1. Ergänzt wird die Ausstellung durch Aussagen ehemaliger Getto-Bewohner und Eintragungen in der Getto-Chronik. Zur Ausstellung liegt ein gleichnamiger deutsch-englischsprachiger Eine Wanderausstellung der Koordinierungsstelle Stolpersteine Berlin
Stolpersteine ist ein Projekt des Künstlers Gunter Demnig, mit dem an Menschen erinnert wird, die zwischen 1933 und 1945 von den Nationalsozialisten verfolgt wurden. Gezeigt wurden alle 309 eingegangenen Entwürfe der … Die fast 12.000 erhaltenen Kontaktabzüge befinden sich heute im Staatsarchiv Lodz. September 2020 im SonderausstellungsraumMit dem Scheitern der letzten deutschen Großoffensive in den Ardennen im Januar 1945 war der von Deutschland 1939 begonnene Krieg für alle sichtbar verloren. Zur Ausstellung liegt eine gleichnamige, deutsch-englischsprachige Eine Ausstellung des Photoinstituts Bonartes in Kooperation mit der Stiftung Topographie des Terrors In der Landbevölkerung sah R. Walther Darré, Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft, die „rassische” Zukunft des deutschen Volkes. Exemplarische Biografien ziehen sich durch die gesamte Ausstellung. Jahrestag der Novemberpogrome von 1938 diente der historischen Dokumentation des für alle Welt sichtbaren Angriffs auf das deutsche Judentum nach fünfeinhalb Jahren NS-Herrschaft. Der kalte Blick. Die Verhandlung wurde zu einem großen Medienereignis. Juli bis 15. Unter Einsatz von noch massiverem Terror gegen die eigene Bevölkerung und bereits zuvor verfolgte Gruppen versuchte sie, den Zerfall der inneren Ordnung zu verhindern und alle noch vorhandenen Reserven für den Krieg zu mobilisieren. Die Ausstellung erzählt von diesem schwierigen Prozess und dem großen Engagement einzelner Menschen und Initiativen für eine angemessene Erinnerungskultur in West-Berlin.Eine Ausstellung der Stiftung Topographie des Terrors und der Gedenkstätte Deutscher Widerstand. 75 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa wird die Sonderausstellung „Deutschland 1945 – Die letzten Kriegsmonate“ erneut im Dokumentationszentrum Topographie des Terrors präsentiert. Darré engagierte die Wiener Fotografin Anna Koppitz und den Berliner Sportfotografen Hanns Spudich für Aufnahmen der „Neuhäuser”, mit denen zahllose Propagandaschriften illustriert wurden.Die Ausstellung untersucht den Einsatz dieser Bilder in damaligen Büchern, Zeitungen und Magazinen, die Darré selbst herausgab oder die in seinem Verlag und Umfeld erschienen. Die Ausstellung zeigt eine Auswahl von ca. Eine Ausstellung von „ReachOut – Opferberatung und Bildung gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus”. Die Ausstellung nimmt exemplarisch sieben unterschiedliche Berliner Bibliotheken in den Blick: Welche Sammlungen wurden von den Nationalsozialisten zerschlagen, welche Einrichtungen geschlossen?
Ein kurzer Abriss der Geschichte des Gettos, eine Charakterisierung der Fotografie als historische Quelle und Hinweise auf die Fotografen führen in die Ausstellung ein.
Präsentation von Oktober 2005 bis April 2007 am Bauzaun auf dem Gelände der „Topographie des Terrors”. Jahrestags der Gründung des Volksgerichtshofs. In das Jahr 1933 fielen die Feierlichkeiten zu Luthers 450. April 2006 im Martin-Gropius-Bau.Deutsch-englische Dokumentation aus Anlass des 70.
Die Ausstellung zeigt die Geschichte Warschaus nach 1918 – das Leben einer pulsierenden Metropole, deren Entwicklung vom Zweiten Weltkrieg brutal unterbrochen wurde.