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Letzteres stellt E-Mails, Termine, welche im Kalender vermerkt sind sowie Kontaktdaten überschaubar und übersichtlich dar (URL 19: Microsoft Office 2018).Für die graphische Aufbereitung und Erstellung von Fotos, Plakaten, Websites sowie Logos, stehen dem Anwender vom Anbieter Adobe verschiedene Programme, wie Auch Apple stellt Software zur Tabellenkalkulation. Welche digitalen Werkzeuge eignen sich, um Informationen zu recherchieren, Inhalte zu visualisieren oder Ideen zu sammeln? Nichtlineare Videobearbeitungssysteme haben den Vorteil, dass die Bearbeitung von Ton und Bild nicht zeitlich an die Erstellung des Videos gekoppelt sind. In dieser Zeit etablierte sich die Medienpädagogik als eigene Teildisziplin der Pädagogik, in der sich die „Begründung eines theoretischen Bezugsrahmens“ ereignete (Spanhel 2012, S. 8).In der zweiten Phase, die sich bis in die Mitte der 1990er Jahre erstreckte, verschwand die Infragestellung der Notwendigkeit teilweise, wobei zudem erkannt wurde, dass die Neuen Medien auch die Bereitstellung von Informationen sowie Lehr- und Lernprozesse beeinflussten. Durch Ihre Zustimmung unterstützen Sie uns bei der weiteren Gestaltung unserer Inhalte. Nach Kerres (2001, S. 29 ff.) Intelligente tutorielle Systeme (ITS) hingegen, sollen am aktuellen Wissensstand der Schülerinnen und Schüler anknüpfen.Simulationen stellen eine Form der Lernsoftware dar, welche „[…] in der Regel prozedurales Wissen sowie Wissen über Strategien zur Bewältigung von formulierten Problemen“ vermittelt (Kron & Sofos 2003, S. 171). Im Zuge dessen wird ferner auf die curricularen Vorgaben der Ständigen Kultusministerkonferenz (KMK) sowie auf den Umgang im inklusiven Setting eingegangen.Diese Arbeit schließt mit einem übergreifenden und resümierenden Fazit im siebten Kapital ab.Dieses Kapitel umfasst einen kleinen Überblick über die Anfänge sowie den Wandel der Medienpädagogik in Deutschland. Auch bieten Webkataloge die Möglichkeit einer gesicherten Suche. Diese vorgefertigten, webbasierten Lernmodule ermöglichen den Schülerinnen und Schülern einen höheren Grad an Autonomie, als etwa bei den lehrerzentrierten Settings, da sie einzelne Modulinhalte nach ihrer Interessenslage frei wählen können. Die dritte Phase begann in der Mitte der 1990er Jahre und dauert bis in die Gegenwart an. Anwendung findet die Arbeit mit und über Erklärvideos in allen Schulstufen (medien+bildung.com 2010, S. 101).Zur Präsentation von Ergebnissen und als simpler Ersatz für die gängige Tafel, bieten sich Systeme, wie das Ein weiteres klassisches Tool zur Präsentation von Lerninhalten durch die Lehrkraft oder zur Ergebnispräsentation von Schülerinnen und Schülern, stellt Als klassisches computergestütztes Medium gilt die Lernsoftware.
Zwei Unterrichtsmethoden, mit denen die Kommunikation zwischen den Schüler/innen gefordert wird (z.B.
So ist es mittels der App Zur Erstellung und Bearbeitung von Videos eignet sich zudem die App Ferner kann die Erstellung und Verwendung audiovisueller Medien (AV-Medien), wie Videos oder Filmen im Unterricht Anwendung finden. Diese Website verwendet Cookies.
Daran schließen sich jene Bereiche, wie etwa die Motivation oder der Schriftspracherwerb an, die es bei der Förderung im Förderschwerpunkt Lernen zu berücksichtigen gilt. So stellt etwa das So hat die Lehrkraft „[…] durch die Wissensvermittlung per Video […] im Unterricht mehr Zeit für einzelne Schüler; sie kann gezielt Rückmeldung geben, beraten und den Lernprozess begleiten“ (Ebel 2017, S. 17). Demnach scheint es obligatorisch und unumgänglich, dass das Lehren dieser Fähigkeiten in Lehrplänen, Schulcurricula sowie in den Unterricht integriert werde muss. Das Kapitel schließt mit Ansätzen und Theorien zur Förderung im Förderschwerpunkt Lernen ab.Darauf aufbauend werden im fünften Kapitel die positiven und negativen Auswirkungen des Einsatzes digitaler Medien im Unterricht bei Lernhilfeschülerinnen und -schülern diskutiert.
Tutorielle Systeme weisen im Gegensatz zur Drill- und Testsoftware ein höheres Maß an didaktischem Anspruch auf und präsentieren nicht lediglich das Faktenwissen, sondern stellen Zusammenhänge visuell dar.
Die meiste Zeit (89 Minuten) wird in dieser Altersgruppe indes für Individualkommunikation, wie das Lesen von E-Mails und Chatten verwendet (Koch & Frees 2017, S. 438).Dies kann durch Ergebnisse der KIM-Studie (Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest 2017, S. 32) bestätigt werden. Bereits zu dieser Zeit entwickelten sich neue Gesellschaftsformen, die sich aus den Möglichkeiten ergaben, welche die Neuen Medien mit sich brachten.