Ziel ist ein Verbundsystem von Naturwäldern mit besonderer Bedeutung für die Biodiversität.Streuobstbestände und arten- und strukturreiches Dauergrünland sind unter bestimmten Voraussetzungen seit dem 1. © Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz - Das waldbauliche Förderprogramm (WALDFÖPR 2020) wurde auch im Hinblick auf die Verbesserung der Biodiversität im Wald überarbeitet, zahlreiche zusätzliche Fördermöglichkeiten wurden geschaffen. Bis jetzt wurden bereits über 40 Ranger eingestellt.Das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz etabliert zusätzliche Biodiversitätsberater an den unteren Naturschutzbehörden. gehören die Ökologisch-Demokratische Partei Bayern (ÖDP), der Landesbund für Vogelschutz in Bayern (LBV), das Bündnis 90/Die Grünen Bayern und die Gregor Louisoder Umweltstiftung. Zudem wird die Förderung sowohl der Streuobstwiesen als auch des arten- und strukturreichen Dauergrünlands verbessert und damit die naturverträgliche Bewirtschaftung dieser Flächen honoriert. Das Bayerische Vertragsnaturschutzprogramm (VNP), das Vertragsnaturschutzprogramm Wald (VNP Wald) und das Landschaftspflegeprogramm werden gesetzlich verankert, inhaltlich ausgeweitet und verstärkt. Hier gibt's Material, um selbst aktiv zu werden! Das Volksbegehren „Rettet die Bienen“: Hier finden Sie alle Argumente Pro und Contra. Die Regelungen des Gesetzes-Duos traten am 1. Vielen Dank für die zahlreichen Meldungen! Bei der Konzeption des Lehrplans für die Oberstufe des neunjährigen Gymnasiums wird das Thema „Biodiversität“ ebenfalls Berücksichtigung finden. Unter anderem in Folge des Insektenschwundes leben in Bayern nur noch halb so viele Vögel wie vor 30 Jahren. Das Bayerische Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr hat ein umfangreiches Konzept zur Aufwertung von Straßenbegleitflächen entlang von Bundes- und Staatsstraßen in staatlicher Verwaltung erarbeitet. Er wird künftig auch Gewässerrandstreifen sowie blütenreiche Säume und Waldränder umfassen, so dass die Kulturlandschaft wieder ein Netz von Lebensstätten für wildlebende Arten aufweist.Bis 2023 wird auf zehn Prozent des Staatswaldes ein grünes Netzwerk an Naturwaldflächen, die dauerhaft nicht forstwirtschaftlich genutzt werden, eingerichtet. Die Beseitigung oder Beeinträchtigung von Alleen an Verkehrsflächen und Wirtschaftswegen wird verboten.Um Wiesen und Weiden zu erhalten, ist die Umwandlung von Dauergrünland und Dauergrünlandbrachen nicht mehr möglich. Sowohl die Schulordnung als auch die Lehrpläne der Landwirtschaftsschulen wurden hinsichtlich Biodiversität, Artenvielfalt und Artenschutz angepasst. Wenn Sie durch unsere Seiten surfen, erklären Sie sich hiermit einverstanden. Die landwirtschaftlichen Flächen in Bayern sollen bis 2025 zu mindestens 20 Prozent und bis 2030 zu mindestens 30 Prozent nach den Grundsätzen des ökologischen Landbaus bewirtschaftet werden. Eine Grünlandnutzung ist weiterhin möglich, nicht jedoch eine garten- und ackerbauliche Nutzung.

Ab 2020 wird im Vertragsnaturschutz die Förderung extensiver Beweidung mit Rindern, Schafen und Pferden von bisher 310 Euro pro Hektar und Jahr auf 420 Euro angehoben. Auf den vom Freistaat Bayern bewirtschafteten Flächen wird der Einsatz von Totalherbiziden verboten. Januar 2019 bis zum 13. Ein Interview mit Rudolf Wittmann, dem 1. „Rettet die Bienen" - das ist das Motto des Volksbegehrens zum Erhalt der Artenvielfalt gerade in Bayern, das noch bis 13. Es ermöglicht Bürgerinnen und Bürgern die Einbringung eines Gesetzesentwurfs in den Bayerischen Landtag. Die letzte Aktualisierung erfolgt am Donnerstag, 14.02.2019. Alle hier hinterlegten Materialien sind frei verfügbar und dürfen zur Unterstützung des Volksbegehrens Artenvielfalt "Rettet die Bienen!" Der Rahmenplan für die überbetriebliche landwirtschaftliche Ausbildung wurde überarbeitet und mehr Aspekte der Bereiche Tierwohl und ökologischer Landbau aufgenommen. Auch in Naturschutzgebieten, in geschützten Landschaftsbestandteilen und gesetzlich geschützten Biotopen ist die Anwendung von Pestiziden verboten, sofern die Flächen extensiv genutzt werden. Vor diesem Hintergrund entschieden sich die Bayerische Staatsregierung und die Mehrheit der Abgeordneten im Bayerischen Landtag dafür, nicht nur das Volksbegehren anzunehmen, sondern auch ein zusätzliches Begleitgesetz zu beschließen, das den Artenschutz unter dem Motto "Annehmen – Verbessern – Versöhnen" zu einem gesamtgesellschaftlichen Projekt transformierte. 18,3 Prozent aller Stimmberechtigten unterstützen im Februar ein Volksbegehren zum Schutz der Artenvielfalt, das unter dem Motto “Rettet die Bienen!” stand. Diese sollen nach Art. 1,0 Großvieheinheit) ergänzt. Februar 2019 mussten sich in der Folge dann mindestens 10% der bayerischen Wahlberechtigten, also fast eine Million Menschen, persönlich in den Rathäusern in Listen eintragen, um das Volksbegehren Artenvielfalt erfolgreich über die nächste Hürde zu heben. Für die Biodiversitätsberatung an den unteren Naturschutzbehörden und für die Koordination an den Regierungen werden 50 neue Stellen geschaffen.

So wurden mit der Änderung der Förderrichtlinien die Möglichkeit geschaffen, bayernweit bis zu 60 Naturparkrangerstellen einzurichten. B. Verschiebung des Termins bei Schneelage Mitte März nach hinten). Im Jahr 2019 fand die erste Lesung des von der ÖDP in Bayern initiierten, erfolgreichen Volksbegehrens "Artenvielfalt – Rettet die Bienen!“ im bayerischen Landtag statt.

Der Staat will dabei die Aktivtäten der Landschaftspflegeverbände für mehr Biodiversität und Artenschutz noch intensiver unterstützen. Im Freistaat Bayern passieren wundersame Dinge: Binnen zwei Wochen ist ein nicht unwesentlicher Teil der Bevölkerung zu Bienen-Rettern mutiert. Weiter wird das Ziel festgelegt, dass ab dem Jahr 2020 auf bayernweit zehn Prozent aller Grünlandflächen die erste Mahd nicht vor dem 15. In Bayern will man jetzt etwas dagegen tun: Mit dem Volksbegehren „Artenvielfalt und Naturschönheit in Bayern – Rettet die Bienen!“ geht es der Kleinpartei ÖDP nicht nur um die Bienen, sondern um das Insektensterben insgesamt.