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Es gab stets Streit zwischen dem Zaren, der sich als die entscheidende Instanz ansah, und der Rasputin beschuldigte den Mönch Iliodor, Gussewa angeleitet zu haben, konnte dafür aber keine Beweise liefern. Es ist Nacht. Hij kwam aan het hof van de tsaar Nicolaas II van Rusland als geestelijk leidsman. Ich werde große Martern erdulden. Liebte ich meinen Ehemann? Dunkel ist die Nacht des schweren Leidens. The untold story, p. 126.Untersuchungsbericht des Jahres 1917 von V.M.Rudnev E. Radsinski: Nikolaus 2., der letzte Zar u. seine Zeit, 1992, S. 122.Prinz Roman Romanow: Am Hof des letzten Zaren. Es liegt die Vermutung nahe, dass die Täter durch diese Misshandlungen, die sich bis zur Folter steigerten, aus Rasputin Geständnisse und vielleicht auch Details einer vermuteten intimen Beziehung zur Zarin herauspressen wollten.Die Mörder Rasputins wurden schnell gefunden; sie gingen jedoch nach massivem Druck wesentlicher Teile der Romanow-Großfamilie weitgehend straffrei aus. „Zweifellos tranken und tanzten sie etwas ausschweifend. Ein Grund dafür war seine Neugierde. Sie waren mit Männern verheiratet, die sie betrogen oder vernachlässigten. Der französische Botschafter Maurice Paléologue, der Rasputin selbst beschatten ließ, kam jedoch zu der Schlussfolgerung, dass Rasputin nichts von einem Spion an sich habe. Die Darstellung Jussupows widerspricht allerdings den Ergebnissen der Obduktion an der Leiche Rasputins. Er war für sie nun ein zahnloser Tiger, vor dem sich auch kein Intrigant mehr zu fürchten brauchte. Großfürst Alexander Michailowitsch drohte dem Zaren mit der Absetzung durch die eigene Familie, sollte seinen Forderungen nicht stattgegeben werden.Der Zar bestand jedoch darauf, dass Felix Jussupow wenigstens auf sein Landgut zurück musste, und der Großfürst Dimitri musste in ein Regiment an der persischen Grenze wechseln. „Ich hatte in meiner Seele das Bedürfnis, etwas zu finden, das dem Menschen das wahre Heil bringen könnte. Rasputin wurde in seinem Heimatort zu einer umstrittenen Person.Bald wurde es dem Pilger Rasputin in seinem Heimatort wieder zu eng. Juni 1914 wurde Rasputin bei einem Angriff mit einem Dolch in seinem Geburtsort Pokrowskoje schwer verletzt. Er erklärte ihr, dass sich seiner Meinung nach Rasputin in einem Zustand geistiger Verwirrung befinde. Wyrubowa war ohnmächtig und wurde in die Zarenresidenz in Zarskoje Sjelo gebracht. März 1915 im Lokal „Jar“ in 1916, mitten in dem für Russland katastrophal verlaufenden Rasputins Eltern, Jefim Jakowitsch (* 1839 in Pokrowskoje) und die um zwei Jahre ältere Anna Wasiljewna, waren Bauern und besaßen eigenes Land sowie mehrere Kühe und Pferde. Im Brief ist allerdings keinerlei Rede vom Zarensohn oder dessen Gesundheit. Verschiedene Berichte bezogen sich auf seine vermeintlichen Suggestionskräfte, die er dazu nutze, um Frauen gefügig zu machen und zu missbrauchen. Es wurde vermutet, dass es sich um einen später erhaltenen Bei- oder Spottnamen handele. Anwesend waren unter anderem Mitja Koljaba, der früher auch einmal bei der Zarin als Allerdings entwickelte sich eine kräftige Schlägerei in der Wohnung des Bischofs. Sein Bruder starb an einer Lungenentzündung, und die Schwester, die an Berichte darüber, dass Rasputin in seiner Jugend Heu, Holz oder auch Pferde gestohlen haben soll, haben sich als unbelegt herausgestellt. Es dauerte aber noch mehrere Monate, bis der Zarewitsch sich von den Strapazen erholte. Grigori Yefímovich Rasputin (Григорий Ефимович Распутин) (10 de enero de 1869 16 de diciembre de 1916 según el calendario juliano) fue un místico ruso con una gran influencia en los últimos días de la Dinastía Romanov. Als er sich jedoch trotz seiner schweren Verletzungen auf den Innenhof des Palastes schleppte, wurde er als letzte Maßnahme im eiskalten Wasser eines Flusses versenkt, wo er endgültig verstarb. Die innere Blutung war ausgestanden. Für das russische Parlament gab es zu dieser Zeit nur noch das Thema „Rasputin“.
Und die Stille ist dahin. „Großer Kaiser, Zar und Herrscher ganz Russlands!