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Innerhalb der politischen Ordnung seien die Gewichte der Kräfte grundlegend verändert worden. Die königliche Seite wurde von den vier Erzbischöfen 1087 ließ Heinrich seinen Sohn Konrad in Aachen zum König krönen und versuchte damit, dem salischen Haus die Nachfolge zu sichern.
1403 heiratete Heinrich in zweiter Ehe
Bei seinem Feldzug gegen die sächsischen Aufständischen konnte Heinrich daher ein großes Heer aufbieten.
Aus der – von Heinrich IV. 1072 führte ein lokales Investiturproblem zum Streit. HEINRICH der IV – SPANIEN.
und der Kaiserin Agnes.Ab 1053 war er Mitkönig, ab 1056 römisch-deutscher König und von 1084 bis zu seiner durch seinen Sohn Heinrich V. erzwungenen Abdankung am 31. Todesjahr im Jahr 2006 wurden Heinrich und seiner Zeit wieder Ausstellungen und Tagungen in Speyer, Paderborn, Goslar und auf der Reichenau gewidmet.
Aus dem Jahr 1094 hat sich keine einzige von ihm ausgestellte Urkunde erhalten. Dies vergrößerte die Distanz zwischen Königtum und Reformpapsttum.
entthront hatte, König von England von 1399 bis 1413. (1167–1216), König von England Heinrich II.
hoffte auf das Einschreiten des normannischen Herzogs Um die Mitte des Jahres 1084 war Heinrich in den nördlichen Reichsteil zurückgekehrt. (* 11.November 1050 vermutlich in Goslar; † 7. Lampert schloss seine Annalen 1077 mit der Königswahl Rudolfs von Rheinfelden. Die Einheimischen mussten Dienstleistungen erbringen – für Fremde, die sogar unfreie Ministerialen waren.
Die Regierung Heinrichs III. Ihm wurde vorgeworfen, den hohen Adel ausrotten und die Sachsen versklaven zu wollen.Beim Blick auf die bedeutenden Chroniken und Annalenwerke zeigt sich die Vielfalt der Geschichtsschreibung im Zeitalter des Investiturstreites. zusammen und beschwor einen Frieden im ganzen Reich. : Tilman Struve: Die Briefe Heinrichs IV., ed. In Mainz setzte er Anfang Oktober 1084 mit der Ernennung Am 20.
Sächsische Bauern erregten sich darüber, dass die Niederlegung der Harzburg auf sich warten ließ, und ergriffen selbst die Initiative.
Zwangsläufig führte dies zu Bemühungen, die Autorität des Papsttums zu steigern. In der folgenden Zeit gelang es ihm nicht, die süddeutschen und lothringischen Fürsten gegen die Aufständischen zu mobilisieren, „weil sie erkannten, daß ihr Rat wegen anderer Ratgeber, die beim König ein und aus gingen, nichts mehr galt.“Der Friede von Gerstungen blieb jedoch Episode. Jahrhundert als Symbol für die Schwäche des Königtums angesichts fürstlicher Eigensucht. Heinrich beharrte auf der Durchsetzung der königlichen Gewalt und Autorität, die ihn weit über die Fürsten heraushebe.
Er erreichte eine Einigung mit den Die Herrschaft des Kaisers schien in den folgenden Jahren gefestigt zu sein. ließ sich von den Wormser Ereignissen nicht beeindrucken. Friedensbrecher wurden ohne Ansehen des Standes mit schweren körperlichen Strafen bedroht. soll etwa zehn weitere nichteheliche Kinder mit wenigstens vier anderen Frauen gehabt haben. Der König konnte Rache verlangen, er erhielt dafür nun auch die Unterstützung großer Kreise der Reichsfürsten. November 1272 als König von England ist nach Georg III., Victoria und Elizabeth II. Als Heinrich nach seiner Rückkehr aus Italien in Regensburg das Pfingstfest feierte, erschien eine große Anzahl weltlicher und geistlicher Reichsfürsten. Im selben Jahr verstarb seine Gemahlin Bertha. Seine Handlungen wurden daher unter apologetischem Aspekt beurteilt.
Ein negatives Urteil fällte der deutsch-nationale Historiker Nach dem Zweiten Weltkrieg trat das nationale Geschichtsverständnis zurück.
Mit dem frühen Tod des älteren Sohnes Konrad am 27.
IV. Duke of Lancaster.
Bei der Zerstörung der Burganlage wurden die Gräber der dort bestatteten Salier geschändet. eingeräumt.
MA 1, 1937) Nr. In der Hervorhebung bestimmter Eigenschaften und Handlungsweisen des Königs wird häufig eine Gegenposition zu den Angriffen und Verleumdungen der Gegenseite deutlich.Die Exkommunikation des Königs hinterließ im Salierreich den stärksten Eindruck, während die Erinnerung an Canossa selbst innerhalb des Reiches schnell verblasste.Verschiedene Lebenssituationen in Heinrichs Herrschaft, wie der Sprung des um sein Leben bangenden Knaben in den Rhein, die Buße des gebannten Königs im winterlichen Canossa oder die demütigenden Umstände seiner Abdankung, beflügelten die Phantasie späterer Generationen. Sel. Neuere Untersuchungen zeigen dagegen, dass in dieser Zeit tatsächlich nur wenig Königsgut verlorengegangen war.Nach mehreren Beschwerden lud Heinrich 1073 die sächsischen Großen nach Goslar, um gemeinsam über die Streitpunkte zu beraten.