Die Europäische Volkspartei (EVP) hat den CSU-Politiker Manfred Weber zum Spitzenkandidaten für die Europawahl 2019 und die Nachfolge von EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker gewählt.

Bei der Europawahl 2019 trat er als Spitzenkandidat der EVP für das Amt des EU-Kommissionspräsidenten an. Manfred Weber vor der Europawahl 2019: „War kein junger Wilder“ Update vom 14. Manfred Weber (CSU): Kandidat der EVP für die Europawahl 2019. Stubb konnte 127 Delegierte hinter sich vereinen. Sie sei mit Weber hier in Zagreb, weil Kroatien sich in den sechs Jahren seiner EU-Mitgliedschaft vorbildlich entwickelt habe. „Kühnert plaudert nur aus, was in manchen SPD-Hinterzimmern bereits jetzt gedacht wird“, sagte Söder. Nun gab er in seinem Heimatdorf seine eigene Stimme ab.Ähnlich wie EVP-Konkurrent Weber bei der Fidesz-Partei von Ungarns Regierungschef Viktor Orban war Timmermans zum Handeln gezwungen. Das EU-Parlament will dieses Verfahren beibehalten. Dies sollte schnell vertraglich geregelt werden. Und dieser Vertrag kann nur einstimmig geändert werden.Möglich scheint, dass dank der deutschen Vorstöße wieder "Dynamik" in die Debatte kommt. Gleichzeitig plädierte er für die Verteilung von anerkannten Asylbewerbern in der ganzen EU. „Das ist keine Meinung eines verirrten und verwirrten Jungfunktionärs. Falls es "schwierig" werden sollte, einen Konsens zu erzielen, werde er die Personalentscheidungen zur Abstimmung stellen, sagte Tusk, der die Posten nach eigenen Angaben noch im Juni neu besetzen will.Bei dem Gipfel in Sibiu hatte es deutliche Meinungsunterschiede in der Frage gegeben, ob ein Spitzenkandidat der europäischen Parteienfamilien wie bei der letzten Wahl nächster Präsident der EU-Kommission werden soll. "Dass er sich nur selten öffentlich an der Seite seiner Frau zeigt, verteidigte der CSU-Politiker in dem Blatt. Manfred Weber (CSU), der Spitzenkandidat der EVP, wolle ohne die ungarischen Stimmen EU-Kommissionspräsident werden. Ein Ergebnis soll gegen Mittag vorliegen. Damit dürften sie Zeit gewinnen können. "Ein Land, das die EU verlassen will, sollte keinen maßgeblichen Anteil daran haben, die Zukunft der EU zu gestalten", sagte der CSU-Politiker den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Samstagsausgaben). Im Europaparlament muss er dann mit der Mehrheit der Mandate bestätigt werden.Der frühere französische Außen- und Agrarminister Barnier gehört gleichfalls der EVP an. Als Spitzenkandidaten der größten Fraktionen im Europaparlament gelten sie als aussichtsreichste Bewerber um die Nachfolge von EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker. Auch Weber betonte, er wolle die steuerliche Ungleichbehandlung von Bahn, Auto- und Flugreisen beenden.

"Weiter stellte Weber seinen Willen zu Reformen heraus.So soll die EU nach seinem Dafürhalten künftig einen der beiden Sitze des Europäischen Parlaments in Straßburg und Brüssel aufgeben. Wer Kommissionspräsident werden will, braucht den Zuspruch von mindestens 376 der 751 EU-Abgeordneten. Hintergrund ist der Streit mit Polen und Ungarn, denen mögliche Verstöße gegen die Rechtsstaatlichkeit vorgehalten werden.Stubb sprach sich in der Flüchtlingspolitik für von der EU finanzierte „Asylzentren“ in nordafrikanischen Ländern und für einen stärkeren Schutz der EU-Außengrenzen aus. Der 46-Jährige Weber wird damit Gegenspieler des Sozialdemokraten Frans Timmermans, der ebenfalls Kommissionschef werden will. Bei der Vergabe müsse aber eine Ausgewogenheit zwischen Männern und Frauen und zwischen großen und kleinen EU-Ländern beachtet werden. "Was für ein besonderer Tag, was für ein großartiger Tag", sagte Weber in seiner Dankesrede. Manfred Webers Statement zur Annahme des neuen EU-Küsten- und Grenzschutzes, 06.07.2016 Manfred Weber zum EU-Investitionsfonds EFSI, 08.06.2016 Manfred Weber in … Im Gegensatz zu Weber stehen bereits viele Regierungsjobs in ihrer Vita.Der 46-Jährige sagte, er sei auch heute noch seinem Musikinstrument treu.

Sollte Weber EU-Kommissionspräsident werden, wäre das mit dem CSU-Parteivorsitz nicht vereinbar, argumentieren viele in der Partei.Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die Nominierung des CSU-Politikers Manfred Weber zum Kandidaten für das Amt des EU-Kommissionspräsidenten begrüßt. Ein Verkauf des US-Geschäfts scheint aber … Freue mich wirklich sehr: das ist ein historischer Tag für Manfred Weber, die CSU und Bayern.“Gratulation zu diesem großartigen Ergebnis. Ein Nachfolge-Kandidat sieht das völlig …Demokratiebewegung ruft zum Marsch gegen Lukaschenko aufAm Sonntag vor einer Woche erlebte Belarus die bisher größten Proteste gegen Staatschef Lukaschenko.

Deswegen steht der beliebte staatliche Logistikkonzern plötzlich im Zentrum eines …Tiktok kündigt Klage gegen Erlass von US-Präsident Trump anDie Eigentümer der beliebten Video-App wollen sich gegen die US-Regierung wehren. Unsere Services für Sie im Überblick Der 46-Jährige erhielt bei einem Parteitag in Helsinki gut 79 Prozent der abgegebenen Stimmen, wie am Donnerstag aus EVP-Kreisen verlautete. Unter anderem in der Flüchtlingspolitik fehlten die Ergebnisse, sagte Weber beim Kongress der Europäischen Volkspartei in Helsinki. München - Der CSU-Politiker Manfred Weber gilt als Mann der eher leisen Töne und schickt sich an, Jean-Claude Juncker im mächtigen Amt des Kommissionspräsidenten der Europäischen …

Bei einem Kongress in Helsinki fiel am Donnerstag die Entscheidung.Die Europäische Volkspartei (EVP) hat den CSU-Politiker Manfred Weber zum Spitzenkandidaten für die Europawahl 2019 und die Nachfolge von EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker gewählt. Der CSU-Politiker Weber versprach zudem "kristallklar", nach der Wahl im EU-Parlament keine Kooperation mit denen einzugehen, "die Europa zerstören wollen."