Gut, die Frage steht eigentlich schon oben, die meisten sagen ja ohne mich. Aber eigentlich müsste doch ohne mir auch gehen oder ? Nach der Präposition "für" folgt immer ein Akkusativ. Üblicherweise nimmt man aber sicher "mich", denn "ohne mich geht es nicht".... beangato. Die meisten beherrschen sie sehr gut und ich bräuchte paar leichte erklärungen mit einfachen worten, um die 4 fälle Akkusativ, genitiv, dativ und nominativ einigermaßen zu erlernen.Ich habe eine Frage an die Deutschlehrer dieser Community.Nun frage ich mich ob es tatsächlich "die es interessiert", oder nicht doch eher "denen es interessiert" heisst?Meine Freunde & ich haben eine Frage. Gibts vielleicht noch andere Möglichkeiten um den Kasus zu üben? man „wäre“ einfach immer ohne „h“ schreiben und man liegt damit bei der Rechtschreibung fast immer richtig. Verlagsgeschichte Trotzdem habe ich hin und wieder mal Schwierigkeiten, zwischen Dativ und Akkusativ zu unterscheiden. Es kann dann tatsächlich vorkommen, dass "ohne" und "mir" nebeneinander stehen, das "mir" hat in diesen Fällen aber nichts mit dem "ohne" zu tun.

Oder ?Du fragst offensichtlich nach der Präposition "ohne"; die steht - wie hier schon oft richtig gesagt und fast genauso oft falsch angekreidet wurde - ausschließlich mit Akkusativ: "ohne mich" ist also richtig. Ob wir den Infinitiv mit oder ohne zu verwenden, hängt vom vorausgehenden Verb ab. Dudenverlag Wenn ihr einen Tipp für mich habt, dann wäre ich sehr dankbar!Damit ich das Problem besser in den Griff bekomme, habe ich mir die Präpositionen mit festgelegten Kasus angeschaut, bspw. Dann gibt es noch die „Ware“ damit meint man die Artikel die z.B. Folgende Verben verlangen den Infinitiv ohne zu: Modalverben wie können, dürfen, mögen, … Beispiel: Diese kleine Spinne kann mir nichts tun! ein Obsthändler verkauft! und "wen" verlangt den Akkusativ. "Ich gehe nicht ohne (Präposition) meine Schwester (Akkusativ) ins Kino. Nix Akkusativ.Ohne mir bewusst einzureden, dass ich es hundert prozentig wüsste, würde ich sagen, dass du das ohne mich evtl. Wenn man mal logisch nachdenkt, muss "dir" richtig sein. Was ist damit gemeint und könnt ihr mir bitte wichtige Dinge zu nominativ Akkusativ und Dativ sagen. Wahre . Klaus möchte die Spinne fangen. Also ist "ohne MICH" korrekt. Du fragst: Ohne WEN? Das wäre dann Dativ & somit dir! Hier ist das bisherige Ergebnis. Wie hier schon (zum Glück) erwähnt wurde, ist das kontextabhängig! Melden Sie sich an, um dieses Wort auf Ihre Merkliste zu setzen. Leider gibt es Präposition die nicht eindeutig sind, wie z.B. Einfache erklärung?Deutsch: Ist der Satz "Dem ist nicht so."
danke schon mal im vorraus :-)Ich hab grad das Thema Nominativ, Dativ und Akkusativ!

herausbekommen könntest.Ich verstehe nicht genau, wann ich den, dem, diesem oder diesen benutze. Allerdings kann ich mir nicht hundertprozentig sicher sein... Bitte helft mir Dort steht auch diese Satz, was ich grammatikalisch nicht verstehe:Hier ist Nomen von Dativ (Deutschen) aber Artikel von Akkusativ (die).Denn der Satz aus Bastian Sicks Feder "Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod", der grundsätlich im Genitiv korrekterweise stehen und lauten müsste: "Der Dativ ist der Tod des Genitivs", lässt mich vermuten, dass es sich bei dem Satz "Dem ist nicht so."
Hallo Viktor, es ist richtig, dass die Präposition ohne immer den Akkusativ verlangt und es deshalb (losgelöst vom Kontext, also als bloße Wortgruppe) ohne mich heißen müsse. Die Frage "Wohin gehst du" würde doch ein Akkusativ erfordern. Das Wort „wahre“ mit H und ohne Ä gibt es auch. Gibt es irgendwelche Signalwörter oder ähnliches? Beispiel: Wahre (also die echte, wirkliche) Schönheit kommt von innen! B. stelle.

Es gibt ja diese Fragen (Wen oder was, Wem etc), aber für mich klingen oft mehrere Möglichkeiten logisch.

"Wo" scheint mir nicht angebracht zu sein,Aufjedenfall danke das man sich die zeit nimmt und hier auf gutefrage.com menschen hilft.Bei mir sind es die fälle. ein schlechtes Gewissen machen? Die Präposition „mit“ ist immer mit Dativ (mir, dir, ihm, ihr…), die Präposition „ohne“ immer mit Akkusativ (mich, dich, ihn, sie…) … auch um einen Fehler handelt. Ohne WEM (also Dativ) - ohne MIR. meine Eltern haben eine ausländische Staatsbürgerschaft aber ich wurde in Deutschland geboren. Während des Schreibens des Beispiels würde ich auf ein Dativ tippen, alsohabe jedoch keinen Beweis hierfür. Woran erkenne ich am besten, dass Dativ oder der Genitiv hingehört? Nur in der Anwendung fällt es mir trotzdem schwer beide zu unterscheiden. schlechte Bewertung? Bei der Nebensatzverbindung mit der Konjunktion ohne dass werden zwei Sätze verbunden, bei denen der Nebensatz das Fehlen einer eigentlich erwarteten Handlung beschreibt.. Bei einem Nebensatz mit ohne dass steht das Verb am Ende.. Beispiel: ohne dass Die Fragen zu stellen mit "Wen/Was" (Akkusativ) und "Wem" haben mir nicht geholfen, da ich z.