Stockenten sind bei der Wahl des Neststandortes ausgesprochen vielseitig. Auf dem Foto siehst du eine Stockente. Vielleicht abgesehen von den Hühnervögeln hat keine andere Vogelgruppe so zahlreiche Wechselbeziehungen zum Menschen: Allein fünf Arten wurden domestiziert, … Die Weibchen der Stockenten sind unscheinbarer.

Obwohl sie in ihrer Ernährung grundsätzlich sehr anpassungsfähig ist, frisst sie keine salzliebenden Pflanzen. Sie nutzt Die Nahrungszusammensetzung unterliegt jahreszeitlichen Schwankungen. Der derzeitige Gesamtbestand in Deutschland liegt bei 190.000 bis 345.000 Brutpaaren.Rutschke, S. 197 – Auch die Schreibweise Merzente war üblichHans-Heiner Bergmann, Hans-Wolfgang Helb, Sabine Baumann: Bruno Caula, Pier Luigi Beraudo und Massimo Pettavino: Die Jagdstatistik Österreichs nimmt keine Aufteilung bei den Arten von Wildenten vor. Oft tritt ein weißer „Latz“ an der Brust auf, was auf die Bastardisierung mit weißen Hausenten zurückgehen dürfte. Die Schwimmhäute sind dunkel. Die Familie der Entenvögel (Anatidae) ist die artenreichste aus der Ordnung der Gänsevögel (Anseriformes). Nach der Verlobungszeit, die neben dem „Antrinken“ und dem Vertreiben anderer Erpel vor allem am Hintereinander- und Nebeneinanderherschwimmen beobachtet werden kann, findet die jährliche Partnersuche, die Reihzeit, im Januar bis Anfang Februar statt. Häufig werden Weibchen von mehreren Männchen begattet, ohne dass das übliche Balzzeremoniell vorangeht. Das Männchen trägt im Zeitraum zwischen Juli und August sein Häufig sind dunkle, oft fast rein schwarze, braune oder dunkelgrüne Individuen zu beobachten. Aus der südostasiatischen Pinguin-Ente formten Züchter nach ihrem Geschmack den immer mehr aufgerichteten und schlankeren Rassetyp mit den feinen Kopfpunkten und dem hohen Stand. Die Stockente (Anas platyrhynchos) ist eine Vogel art aus der Familie der Entenvögel (Anatidae).. Seltener sind Individuen mit weißlich aufgehellten Partien. Am häufigsten wird die männliche Form der Maus mit Mäuserich gebildet. Erpel m. ‘Enterich’. brabant.-ostfläm. Sie umfasst 47 Gattungen und etwa 150 Arten. Männliche Eider haben einen schwarzen Körper, eine cremeweiße Brust, einen bläulichen grauen Hals und einen roten Kopf und einen roten Schnabel. Die Beine und Füße sind dunkelgrau, wobei die Seiten der Beine etwas ins gelbliche spielen. Unter den Zugvögeln sind es meist die älteren Weibchen, die zuerst ihr Brutareal aufsuchen.Eine Besonderheit bei den Stockentenerpeln ist, dass sie in ihrer Kennzeichnend für Stockenten ist eine ausgedehnte Gemeinschaftsbalz mehrerer Erpel, kurz nachdem diese im Frühherbst ihr Prachtkleid angelegt haben. Wie heißt die männliche Ente noch mal? Davon entfallen mindestens 900.000 bis 1,7 Millionen Brutpaare auf Mitteleuropa. Ihr Kopf schillert nämlich dunkelgrün. in Magdeburg nachgewiesen. Stockenten schwimmen auf Mancherorts konkurrieren Stockenten mit den seit einiger Zeit eingeschleppten Die Stockente ist in Bezug auf die bevorzugte Nahrung anspruchslos, sie ist eine ausgesprochen Die Nahrung der Stockente besteht überwiegend aus pflanzlichen Stoffen. Reihzeit heißt die Balz, weil sich mehrere Erpel hinter den wenigen Weibchen „einreihen“. Bei jungen Enten sind die bauchseitigen Konturfedern allerdings dunkler gefärbt als die des weiblichen Ruhekleids.Die Stockente ist eine sehr ruffreudige Ente. Name: Ente Weitere Namen: Wildente Lateinischer Name: Anas platyrhynchos Klasse: Vögel Größe: 40 - 55 cm Gewicht: 1 - 1,5kg Alter: 5 - 10 Jahre Aussehen: braun-weißes Gefieder (Weibchen), weiß-schwarzes Gefieder und grüner Kopf (Männchen) Geschlechtsdimorphismus: Ja Ernährungstyp: Allesfresser (omnivor) Nahrung: Kleintiere, Schnecken, Pflanzen Für die Erpel ist ein gedämpftes „räb“ charakteristisch, das sie gelegentlich auch gereiht als „rääb-räb-räb-räb“ mit abfallender Tonhöhe und Lautstärke hören lassen.

Hierauf sinkt der Erpel, während er erneut das Schwanzgefieder kräftig schüttelt, wieder zusammen.Nach diesem Gemeinschaftsbalz mehrerer Erpel verpaaren sich Stockenten erstmals locker. zuerst Ende des 15.

Nach der Paarungszeit wechselt die männliche Ente ihr leuchtendes Federkleid und ähnelt einem Weibchen. Genau: Erpel. Dabei werden zunächst Samen und überwinternde Grünteile und später das frisch sprießende Grün bevorzugt gefressen. Aussehen – Erpel Der Stockentenerpel trägt ein geradezu majestätisches Gefieder zur Schau – das aber nicht ohne Grund: seine auffällig schillernde Erscheinung lenkt Feinde von dem Gelege der Entenfamilie ab. Frühere Bezeichnungen waren "Indische Laufente", "Anas domestica … Bei den Weibchen gibt es ähnliche Rufreihen, die jedoch eher nach „wak wak wak“ oder auch „wäk wäk wäk“ klingen. Die männliche Form des Nagetiers.