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Stiftung Warentest testet Katzenfutter : Pfoten weg von "Gourmet Gold". Stiftung Warentest prüft Katzenfutter: Teils schwere Mängel bei Feuchtfutter entdeckt. „Futter mit der preisgünstigsten Tagesration im Test. Dabei wurde nur Trockenfutter berücksichtigt, welches sich nicht für alle Stubentiger als Alleinfuttermittel eignet. Bei etwa jedem dritten Menü stimmt der Nährstoffmix für Mieze nicht: Sechs Feuchtfutter sind mangelhaft, fünf davon sind von Markenherstellern.Ein falscher Mix der lebensnotwendigen Nährstoffe kann der Gesundheit der Katze schaden.
Die Finanzexperten der Stiftung Warentest zeigen auf, wer gut durch die Krise kam und wie Anleger am deutschen Aktienmarkt jetzt agieren sollten. Unter den getesteten Leckereien waren sowohl günstige Produkte aus dem Discounter als auch teure Markenprodukte. Empfiehlt für eine 4-Kilo-Katze drei bis vier Beutel am Tag – vier Beutel aber wären zu viel.“ Wasserlöslicher Phosphor aus anorganischen Quellen kann schädlich für die Katze sein – und ist auch oft Grund für eine Nierenerkrankung. Was es zu beachten gibt und welche Marken besonders gut abschnitten, haben wir für Sie zusammengefasst. test.de verwendet Cookies, um verschiedene Funktionalitäten anzubieten. „Gutes Futter von Zooroyal, dem Online-Shop für Tierfutter von Rewe. Platz 3 sicherte sich ein Produkt von Rossmann: das „Winston Schlemmer-Menü“ für 19 Cent pro 100 g – laut den Warentestern das beste Produkt aus dem Drogeriemarkt.Nur ein Markenprodukt zählte zu den sehr guten Produkten – das Nassfutter von Kitekat. Die meisten Produkte liefern den perfekten Nährstoffmix.
Gutes Katzenfutter enthält hauptsåchlich Fleisch. Für den Test wurden 30 Nassfutter aus dem Supermarkt, der Drogerie und dem Fach- und Onlinehandel untersucht. Fleisch enthalten, Getreide und andere Fūllstoffe. Sie spiegeln nicht die Meinung der Redaktion wider.Tierärztin warnt: 5 fatale Fehler machen viele unbewusst mit ihren KatzenPlötzlich deutlich niedriger: RKI erklärt, weshalb Reproduktionszahl so stark schwankt Diät-Newsletter: Melde dich jetzt an!
Die Stiftung Warentest hat in einem großen Vergleich 30 Nassfutter für Katzen näher unter die Lupe genommen.
Gibt aber nur Futtermengen für eine 4-Kilo-Katze an und empfiehlt für diese etwas zu viel.“ Eines fällt jedoch mit "Mangelhaft" durch. Die Futtermenge passt für eine 4-Kilo-Katze, aber nicht für schwerere Tiere. PDF, 8 Seiten).Sie erhalten den kompletten Artikel mit Testtabelle (inkl.
Fazit der Tester: Nicht auf jedes Futter ist Verlass, weder ein hoher Preis noch eine Marke garantieren automatisch Qualität. Bei einigen Futter ist dagegen Vorsicht geboten. Die gute Nachricht: Die meisten Produkte liefern den perfekten Nährstoffmix. Wirbt mit viel Huhn, der Gesamtanteil geht aber aus den Zutaten nicht hervor.
Dagegen mangelte es den im Test durchgefallenen Produkten an Jod. Im Test erhalten außerdem fast ausschließlich günstige Produkte gute Noten - nur ein Bio-Katzenfutter kann überzeugen. Der Feuchtfutter-Test der Stiftung Warentest zeigt aber auch: Katzenhaltern steht eine große, empfehlenswerte Auswahl zur Verfügung. Er schneidet insgesamt gut ab: Die Nährstoffbilanz stimmt. Auf Platz 1 landete das Nassfutter „K-Classic Zarte Häppchen“ von Kaufland für 20 Cent pro 100 g. Dahinter folgte „Gut & Günstig Hello my cat Schlemmerhappen“ von Edeka, das für den gleichen Preis zu haben ist.
Bitte markieren Sie die entsprechenden Wörter im Text. PDF, 8 Seiten). Für eine Tagesration sind zweieinhalb Pouches erforderlich. Außerdem untersuchten sie, ob die Angaben auf der Verpackung zur Fütterungsmenge passen.Was Schadstoffe betrifft, so können die Warentester für alle Produkte Entwarnung geben. Nicht jedes Menü tut Mieze gut: Bei fast jedem dritten stimmt der Nährstoffmix … Eine Fütterungsempfehlung gibt es jedoch nur für eine Gewichtsklasse. Basis der Berechnungen ist eine Katze, die 4 Kilogramm wiegt und leicht übergewichtig ist, also in etwa der deutschen Durchschnittskatze entspricht.Nicht wenige Tierhalter misstrauen Fertigfutter. Doch was ist das beste Katzennassfutter? Empfiehlt als Tagesration drei der Mini-Dosen in Gold – zu viel.“ Insgesamt wurden 30 Produkte getestet, sechs Katzenfutter waren „mangelhaft".
Jod kommt zu kurz.“ Vor allem muss kein bekannter Name auf der Dose stehen.
Im Test traten 30 Katzennassfutter für 18 Cent bis 3,57 Euro pro Tagesration an: Neben günstigem Nassfutter von Lidl, Rewe, dm & Co auch Markenprodukte wie Kitekat, Purina, Whiskas und Zooroyal. Katzenfutter wurde im neuesten Check der Stiftung Warentest untersucht – mit überraschenden Ergebnissen. Der Nährstoffmix stimmt. Zugefūgte Vitamine und Mineralstoffe sollen dann das ganze gesund machen. Versorgt Katzen mit allen notwendigen Nährstoffen, auch die Fütterungshinweise sind top. „Solides Futter vom Discounter: Nährstoffmix und Fütterungshinweise sind stimmig, liefert nur etwas zu wenig Jod. Die Experten wollten wissen, ob der Nährstoffmix stimmt und ob Schadstoffe im Futter enthalten sind.
Die Produkte mit 85 bis 415 Gramm Inhalt kosten pro Tagesration zwischen 18 Cent und 3,57 Euro.Das Nassfutter wurde von Stiftung Warentest unter folgenden Aspekten geprüft:
Dieses ist mit 79 Cent pro 100 g deutlich teurer als der Testsieger.Mangelhaft waren dagegen die getesteten Nassfutter von Bozita, Fressnapf, Miamor, Purina und Vitakraft.
„Zweites Futter von Nestlé, das mit Mangelhaft durchfällt: liefert der Katze zu viel Phosphor, wasserlöslichen und unlöslichen, sowie zu viel Kalzium und Natrium. „Der Klassiker unter den exklusiv anmutenden Feuchtfuttern für Mieze ist eine Marke von Mars. Tierärzte empfehlen, Katzen mit einer Mischung aus Nass und Trockenfutter zu ernähren.
Dabei konnten vor allem billigere Nassfutter überzeugen.