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Deshalb haben sich laut " In der taz-Redaktion seien zu diesem Zeitpunkt zahlreiche bedrohliche Anrufe und E-Mails eingegangen, schreibt der "Focus". Im Iran kommt er/sie/es dann schnell zur Besinnung.Es ist schon bemerkenswert, dass die Person, die mit einer üblen Gossensprache die Polizisten beschimpft hat, jetzt die Beschimpften um Schutz bittet.Sie hat nicht um konkreten Schutz gebeten, sondern um ein Beratungsgespräch, und dieseDass die Dame für diese „Satire“ kritisiert wird, auch hart kritisiert wird muss sie ertragen,Schön, dass die „Dame“ in Ihnen einen „Anwalt“ findet. Racial Profiling bei der Polizei: Tausende fordern Studie. Die vielen Sternchen möge man mir verzeihen, da ichs noch nicht so gut kann, bin halt noch am Üben.Schreiben Sie einfach Deutsch, so wie Sie es gelernt haben. Hätte sie nicht das Parteiprogramm der Grünen vor sich hingebrabbelt, wäre sie vermutlich recycelt worden.Es ist nicht zu fassen, die Müllabfuhr läuft jetzt auch schon neben der Spur…Ein Foto des Grauens. Ich könnte nur noch Da hat sie wohl die Klingelschilder nicht sorgfältig gelesen. Sie gehören , wie jede andere Haßrede auch, strafrechtlich verfolgt. Eigentlich wollte die Dicke die Polizei doch abschaffen und auf einer Müllhalde unterbringen. Sie waren doch die Ersten die mit Scheiße geworfen haben. Die taz-Redaktion habe daher um ein Beratungs- und Sicherheitsgespräch bei der Berliner Polizei gebeten, sagte die stellvertretende Chefredakteurin Katrin Gottschalk der Welt. Fünf entgeistigte Zombies m/w/d aus dem Paralleluniversum.
Wir wären auch selbst drauf gekommen.Als Polizist würde ich der linken Müllsuse auf ihren plötzlichen Wunsch nach Polizeischutz mit dem Zitatat des Götz von Berlichingen antworten und keinen Finger rühren.Eigentlich bin ich es leid, über diese „diverse“ Hetzerin ein Wort zu verlieren.
Ganz rechts eine junge Frau, trotz ihres Armes um die Mittlere hält sie Abstand – es sei denn, dies soll den Corona-Abstand symbolisieren. Bisher konnten islamistische Terroristen, die in Deutschland leben, völlig unbehelligt Der Zahl der gefährlichen Ausländer, die sich in Deutschland aufhalten, steigt immer weiter. Die Vorwürfe wiegen schwer: Die Interessenvertreter der Polizeibeamten sehen in der Berichterstattung der Zeitung den Straftatbestand der Volksverhetzung erfüllt.Die „taz“ versuchte sich den Applaus ihres linksgrün-extremistischen Klientels dadurch zu sichern, dass sie einmal mehr die Abschaffung der gesamten Polizei forderte. Hierzu fällt mir spontan Louis de Funès ein: „Nein… Doch… Ohh! Dann bleibt ihr als Konsequenz -gemäß ihren eigenen Vorstellungen – nur der Einzug auf einer Müllhalde.Peinlich.Aber es passt zu diesen Menschen, die nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind.Das gibt`s doch gar nicht, bei dem Versuch ihre Mülltonne am Strassenrand abzustellen, ist H. Yughoojuck aus versehen von den Müllmännern mit entsorgt worden. Revolution macht einen großen Knall und Sieg der Neuen Zeit -und steht dann aber auf tönenen Füßen, wegen der Konterrevolution. Der Text, in dem die Autorin Polizisten zudem eine faschistische Gesinnung vorwarf, war heftig kritisiert worden. Nun fordern sie mehr als 67.000 Menschen in einer Petition zurück. “Mal ernsthaft, wer wie diese / dieser / dieses Redakteur_X solche Texte raaushaut, darf sich nicht wundern, wenn ein solches Elaborat außerhalb der eigenen Gesinnungsblase nicht überall uneingeschränkten Beifall findet. Bleibt unterm Strich also nur das Schnitzel übrig. Wie fühlt es sich an, wenn einem im Einsatz Wut und Hass entgegenschlagen?Dann sollen lieber die Bürger scheitern als SeehoferSeehofer wird für „Angriff auf die Pressefreiheit“ attackiert Weshalb machen die jetzt solch einen Wind?
Wäre ich Polizist, dann wäre meine Motivation gleich Null, diese Polizistenhasserin und Staatsfeindin zu beschützen. „taz“-Redaktion sucht nach Drohungen Schutz der Polizei Veröffentlicht am 28.06.2020 | Lesedauer: 2 Minuten Seehofer stellt doch keine Strafanzeige gegen „taz“-Mitarbeiterin Dahinter eine echte Muslima mit Wurzeln im Orient die neben ihr etwas undefinierbar für mich. Nicht unbedingt die letzte Mode. Innerhalb weniger Tage wurden unter Einsatz von ca. Die Chefredaktion der "taz" hat die Polizei um Hilfe im Umgang mit Drohungen gegen ihre Autorin gebeten, die in einer Kolumne Polizisten mit Müll verglich.Weil sie in ihrer Kolumne "All Cops are berufsunfähig" Polizisten mit Müll verglich, ist die taz-Autorin Hengameh Yaghoobifarah in den vergangenen Tagen heftig kritisiert worden. Entweder ihre Nähe o. die Müllkippe: Überall kann die Polizei auch nicht zugleich sein.Die Augen des blonden Mädchens sagen eindeutig: “ Hier wohnt niemand .“ Zu den anderen Gesinnungs*genossin*nen*, vielleicht auch Genossen, (wer weiß ?) Die werden von den Gesinnungsgenossen dieser Schmierfink*In bei jeder sich bietenden Gelegenheit angegriffen und denen wird ihre Existenz als Mensch und das Recht auf körperliche Unversehrtheit streitig gemacht. Aber auch Ihnen sollte klar sein, dass hier Rechte und Pflichten nicht im Einklang sind.
Der gedruckte Arm des linken Extremismus, die Tageszeitung „taz“, wird sich demnächst wohl vor Gericht verantworten müssen. Wir stehen zu unserer Polizei und stärken ihr stets den Rücken. Doch unantastbar ist vor allem die Würde der Polizei. Damit hat das Non-Binäre sich geoutet. Are you a journalist? Der alte Lenin, der machte noch Revolution. Es ist ja schön, dass diese Dame (oder dieser Herr, weiß man ja nicht so genau) über ihre Rechte Bescheid weiß. Nicht als Müllmenschen mit Schlüsseln zu Häusern, sondern auf der Halde, wo sie wirklich nur von Abfall umgeben sind. Polizeischutz will sie/er? Wenn die Xanthippe schon nicht die Etikette wahrt, muss der Revierleiter es auf jeden Fall. „In der taz-Redaktion seien zahlreiche bedrohliche Telefonanrufe und E-Mails eingegangen.“Also nicht einmal bei ihr. Die Mehrzahl der Mitforisten wird Sie so auch besser verstehen. Contact information. LinkedIn. Learn More. Das ist nichts Neues. Die Realität toppt jede Satire. Stattdessen setzt er auf Dialog.