Seit Mitte der 1990er Jahre ist diese Debatte in der Wissenschaft mit der Aussage, dass wir den Hauptanteil liefern, entschieden.”Sie vertrauen doch den Aussagen Herrn Graßls, seit 1990 scheint Herrn Graßls Position recht genau jener Herrn Rahmstorfs zu entsprechen.Zur Klarstellung meinte ich oben mit 2016 den Veröffentlichungszeitpunkt des verlinkten Artikels, die Webseite ist wesentlich älter.Wahrscheinlich ist es in die Filterblase des Klimamanifests noch nicht vorgedrungen, dass Hartmut Graßl auch als Mitherausgeber des klimaretter.info fungiert.Daneben finde ich es nicht gerade seriös bzw. Was für eine “Vorhersage” soll das denn sein? Eine Veränderung lässt sich zwischen einer Jahresanomalie und einer anderen Jahresanomalie ausmachen, und diese Veränderung ist die gleiche wie bei den entsprechenden Jahresanomalien, und es gilt auch, dass diese Veränderung bei den Anomalien ganz genauso fehlerbehaftet ist wie bei den absoluten Werten.

Alles, was die Jahresanomalien an Informationen liefern, liefern die Jahresabsolutwerte ganz genauso.Was die monatlichen Anomalien betrifft, wie sie beispielweise von der Nasa (Giss) veröffentlicht werden, so können diese eher schaden als nutzen.

Das ist aber nur begrenzt sinnvoll.

durch städtische Wärmeinseln und die im Verlauf der mehr als hundert Jahre veränderte Methodik, die Meerestemperaturen zu messen).

Daher beziehen sich die 33 Grad THE auch auf eine Erde mit THG und Wolken. In dieser Zeit (1992) wurde nämlich in mehreren offiziellen Publikationen eine (absolute !)

Darüber sind wir uns ja einig. Und Berichte lesen (“schlimme Mißernte”).Trotzdem wird man zu dem Schluß kommen können, das dieses Jahr dann z.B.

Ist also klein gegen den Jahresgang der Globaltemperatur.Warum die Klimawissenschaftler das nicht so darstellen, ist mir ein Rätsel. 70% der Erdoberfläche sind Meere. Die *Änderungen*, die das Thermometer misst, decken sich aber gut mit anderen Messungen und Beobachtungen.Nun merke ich, dass es meinem Kind schlechter geht: Es quengelt, die Stirn ist warm, es klagt über Glieder- und Kopfschmerzen (=natürliche Indikatoren). Falls dies irgendein Klimaforscher einmal gesagt haben sollte, bitte belegen Sie dies mit Originalquelle.

Und dieses “Idealgewicht” wich damals um 0,5°C, also von 15°C auf 15,5°C von der Idealtemperaturmarke ab.Wie auch schon die anderen abstrusen Anologie-Beispiele aus der Vergangenheit ist auch Ihre aktuelle “defekte Badezimmer-Waage” Analogie” vollkommener Kokolores, da vollends an der Realität vorbei.Es ist immer das gleiche Schema, was Sie praktizieren: Sie versuchen Ihren Leser mit einer abstrusen Argumentation zu vermitteln, Temperaturabweichungen seien genauer als Absolutwerte, obwohl jeder klar-denkende Mensch weiss, dass die Absolutwerte die Basis für Abweichungen sind.

Powered by WPeMatico ← Münchener Sicherheitskonferenz: … Die -18°C am Erdboden und eine komplett vereiste Erde ohne THE sind folglich Quatsch.

Rainer meint die 15°C seien die magische Grenze zur “gefährlichen Erwärmung”.

In unserer Gesellschaft geht es um Profit und Konsum Ich bin jeden Tag heilfroh, dass meine Kinder nicht in einer solchen Welt aufwachsen müssen, ich habe nämlich bewusst keine. 1961-1990 war z.B. Man kann z.B. Hmmm. Die gibt es nur für die Anomalie aber eben nicht für den Absolutwert. Diese Uneinigkeit betrifft die Anomalie kaum, da verschiedene Mittelungsmethoden eine ähnliche Anomalie (aber einen stärker verschiedenen Absolutwert) liefern können. Das sind Dinge, die jeder direkt wahrnehmen kann, ganz ohne Wissenschaft.

Es handelt sich dabei um eine Berechnung der Temperatur nahe der Oberfläche der Erde, also nicht etwa auf Meeresniveau heruntergerechnet. Ich spreche deshalb von einer “Verbrauchertäuschung”.Es geht um die Veränderungen vor Ort an allen Orten auf der Erde, quasi “alle Veränderungen vor (dem jeweiligen) Ort”. Und bestände zwischen solchen Anomalien nicht auch „Uneinigkeit“?Warum ich Ihr Beispiel nicht für treffend halte: Daten zur Entwicklung der Temperatur werden immer und überall so erhoben, dass zunächst absolute Temperaturen gemessen werden. Aber das Resultat ist das Gleiche. Es handelt sich einfach um die Differenz zwischen der Temperatur in etwa 5000 Höhe, mit welcher die Erde ins All abstrahlt, zur Temperatur am Erdboden.Dann sind wir uns ja doch einig, dass der Treibhauseffekt die Bodennahe Temperatur um 33 °C erhöht. Es hängt ein wenig davon ab, welchen Zeitraum Sie genau als vorindustriell nehmen, aber diese definitorische Unsicherheit beträgt nur ~0,1 °C. Telepolis hinterfragt die digitale Gesellschaft und ihre Entwicklung in Politik, Wirtschaft & Medien. @Hoffmann: Die Fieber-Analogie ist ein schöner Vergleich und kann ihren Standpunkt gut beschreiben.

durch städtische Wärmeinseln und die im Verlauf der mehr als hundert Jahre veränderte Methodik, die Meerestemperaturen zu messen).

Wärme abstrahlen können nur die THG und Wolken und der Erdboden. “Dieser Satz von Herrn Rahmstorf stößt vielleicht deshalb auf Unverständnis, weil es darin „messen“ heißt. in Potsdam der letzte Januar ungewöhnlich kalt oder warm war, dann will ich natürlich die Anomalie im Vergleich zu anderen Januaren wissen und nicht, ob der Januar kälter als der Jahresmittelwert war (was er natürlich immer ist).