Und würden nicht einmal bemerken, was sich da vor ihnen auftürmt, grau, grün, braun bemoost.Denn unzählige Bauwerke tarnen sich in diesem Wald - gewaltige Klumpen aus Stahl und Beton, eingerahmt und überwuchert von der Natur.

Wir fanden einen vollendeten Prüfstand für die Brennkammern von Flüssigkeitsraketen vor, mit Betonmauern umgeben und mit einem Schiebedach versehen. Ich hatte mir von einem Freund dessen lila Ural-Russengespann ausgeliehen und fuhr am Ende des Konvois um die Fotostrecke nicht zu verderben. Hinter vorgehaltener Hand hätten Politiker Bedenken gegen ein Museum geäußert, sagen Vereinsmitglieder. Gewarnt wird vor Munitions- und Explosionsstoffen jeglicher Art, vor Chemikalien und einsturzgefährdeten unterirdischen Bauwerken.Niemand sollte den märkischen Boden in diesem Wald rund 30 Kilometer südlich von Berlin betreten. Auf diesem Boden begann die Raketenforschung, die zur Raumfahrt führte und zum Wettrüsten.

Heeresversuchsanstalt Kummersdorf - Bunker-Brandenburg.de Bunker-Brandenburg.de wir sind eine kleine Gruppe mit dem großen Hobby "Lost Places" zu finden und zu Dukumentieren. Schießplatz Kummersdorf: Das Großlabor des Krieges

Diese waren mit den in der mittleren Reihe gelegenen Gebäuden (B1 bis B8) durch je einen gedeckten Gang verbunden (in den Bildbeschreibungen mit Aus dem Werk in Böblingen (Foto) wurde er zur Erprobung nach Kummersdorf gebracht. Heeresversuchsstelle Kummersdorf: Waffentechnik in Kummersdorf - "Gruß vom Schießplatz"Fortan erprobte man im Staatsforst bei Kummersdorf Waffen und Munition, Brücken- und Festungsbauten, Feldeisenbahnen und bombende Luftschiffe. Sie entstanden......wahrscheinlich in den frühen Dreißigerjahren. Nachdem Versuchsfahrer nach Dauererprobungen über "Seekrankheit" geklagt hatten, sorgte ein Militärmediziner dafür, dass die Lenkzeiten auf der Verwindungsbahn von anfänglich acht Stunden auf sechs Stunden bzw. Mittlerweile nehme ich GPS-Daten was mich in die Lage versetzt Objekte auch wieder zu finden.

So könnte es noch für längere Zeit bleiben. Sollte ich hier auf Schienen der legendären Nahe Wünsdorf, einst Sitz des Oberkommandos der Wehrmacht und dann der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland, ließen sich die Besatzer von der DDR quer über die Schießbahnen einen Flugplatz bauen. Bedeutende Chemiker, Physiker und Techniker wie Dr. Kurt Diebner, Dr. Erich Bagge, Ministerialrat Major Dr. Basche (Leiter der physikalischen Abteilung), Prof. Dr. Wolfram Eschenbach (Leiter der chemischen Abteilung), Dr. Friedrich Berkei, Dr. Werner Czulius, Dr. Georg Hartwig, Dr. Walter Herrmann, Ing.

Diese ...genau dort durch die panzerverglasten Öffnungen beobachtet wurde.

Entsprechend wurden auch spezielle Export-Varianten mit besonderen Anforderungen hergestellt. Der Prüfstand besteht im östlichen Teil nur noch aus einer Wand, der dahinter liegende Teil ist gesprengt. Zwischen den Hallen jeweils ein Schutzwall. In der nördlichen Reihe befanden sich 8 Versuchs- und Prüfstände (A1 bis A8). Freilich aus unterschiedlichen Gründen.Das Gebiet rund um Kummersdorf im Land Brandenburg ist ein nahezu geheimer Ort, ein riesiges, außergewöhnliches Terrain. 25 Kilometer Fahrstrecke pro Schicht begrenzt wurden.Sowohl der W50 als auch der im nahegelegenen Ludwigsfelde produzierte L60 galten als Exportschlager unter den Nutzfahrzeugen der DDR. Das benötigte Uran wurde vor allem von den Oranienburger Liegt es an der Monstrosität des Ortes? Ein Laser-Entfernungsmesser ist nun ebenfalls meist im Gepäck - somit ist vieles leicht zu vermessen, auch Grundrisse lassen sich so anfertigen. Heinz Rackwitz, Dr. Gerhard Borrmann, Prof. Dr. Heinz Pose, Dr. Ernst Rexer, Dr. Karl-Heinz Höcker, Dr. Walter Trinks, Dr. Günther Sachsse und andere waren hier am deutschen Uranprojekt ( Dagegen spricht auch daß die Menge der verfügbaren Materialien im günstigsten Falle für eine erfolgreiche Forschung ausgereicht hätte, dagegen keinesfalls auch noch zur Entwicklung oder gar Bau auch nur einer einzigen Atombombe. Doch zur Serienfertigung kam es nie.Auf dem Luftbild von 1936 gut zu erkennen: die beiden Schießbahnen von Kummersdorf. Rüstung auf dem Prüfstand: Kummersdorf, Peenemünde und die totale MobilmachungProduktbesprechungen erfolgen rein redaktionell und unabhängig. Schießplatz - Geheimer Ort - Denkmal. Historisch-Technisches Museum – Versuchsstelle Kummersdorf. Der Berliner Fotograf Walter Stiehr durfte 1928 die Übung "Der Meldehund befördert Brieftauben" beobachten oder......die Dressur der Hunde im Gelände. Doch in Serie ging der Koloss nie.

Wahrscheinlich kommt demnächst auch noch einer mit der Erkenntnis daß die Nazis schon vor 1945 auf dem Mond gewesen sind (oder hätten sein können - dank Wernher von Braun)... Jede Monat werden von der „Bürgervereinigung Kummersdorf-Gut“ diese und weitere Führungen organisiert. das zur Verfügung stehende Material teilen mußten gelang es keiner von ihnen eine eine sich selbst erhaltende Kettenreaktion zu erreichen. Jahrhunderts nahm die Artillerie-Prüfungskommission das Erprobungsgelände im Kummersdorfer Forst in Betrieb. Warum die Holländer Hitlers Atlantikwall renovieren Noch bevor diese Kanone, die "Dicke Bertha", ausgetestet war, begann der Erste Weltkrieg.

Der Zivilist, oben in der Mitte, ist Raketenforscher Wernher von Braun. "Auch die medizinische Betreuung der vierbeinigen Soldaten war sichergestellt.Steigungsbahnen, Geröllstrecken, Schlammbecken - die Kraftfahrversuchsstelle hält alles bereit, was Fahrzeuge ins Wanken bringen kann. Hinter der westlichsten der russischen Munitions-Lagerhallen liegen genau in West-Ost-Ausrichtung wenige Meter auseinander eine Zisterne (Durchmesser ca. Ihren einzigen Fronteinsatz absolvierten die beiden Prototypen gegen Ende des Krieges zur Schießplatz-Verteidigung - und versagten: Eine der nur langsam rollenden Festungen blieb mit Antriebsschaden liegen und wurde von der Roten Armee unzerstört erbeutet, die zweite gesprengt.Kraftfahrversuchsstelle: Elchtest, Waffenhandel und geheime PrototypenWas die russischen Truppen gebrauchen konnten, demontierten sie nach Kriegsende als Reparationen für ihre Heimat. Als im Oktober 1990 die Bundesanstalt für Materialforschung (BAM) das Gelände übernahm, waren die Hallen bereits geräumt. Da werden bei Bedarf die verschiedensten Technologien wie Kernfusion, Hohlladungszündung, Fernrakete usw.