Skip to content
!�'��`k��w�V|S#g�N�.�'�)T�;���yva_O=~U
.�Q��r�$!�7��nj�C�)�
���Ar���v���ui+�+��������*���NT!� J�V+���[T�������S�h��V5n./W�3�qq
��·7�=�l�%����{/�uy��-n�y)�-��D��|X�8P`[ Wx��5]��~t�s��#� Mit der Ratifizierung der VN-Behindertenrechtskonvention erkennen die Vertragsstaaten nicht nur das Recht von Menschen mit Behinderungen auf Bildung an – dies ist in der Bundesrepublik Deutschland seit Jahrzehnten realisiert – sondern verpflichten sich auch, zur Verwirklichung dieses Rechts ein inklusives Bildungssystem auf allen Ebenen zu gewährleisten (Artikel 24 Absatz 1).Auch wenn der Gemeinsame Unterricht von Schülerinnen und Schüler mit und ohne Behinderungen eine jahrzehntelange Tradition hat, so wird in der Bundesrepublik Deutschland insgesamt das Recht auf Bildung für Schülerinnen und Schüler mit Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung überwiegend derzeit noch in Förderschulen realisiert – mitunter auch gegen den Willen der Betroffenen. Der gesetzliche Bildungs- und Erziehungsauftrag in § 2 Schulgesetz NRW ist der verbindli-che Rahmen für die gesamte Bildungs- und Erziehungsaufgabe der Schule.
�-�q��G��NJ��&Q�Z�����x����/��w�},pL�>-�Mk�Mdw߲!���ܷb������(o2��7����u��C ��v,� Zum vollständigen Gesetzestext gelangen Sie hier. endstream
endobj
7293 0 obj
<>stream
Welches sind die zentralen Konsequenzen aus der VN-Behindertenrechtskonvention für das Schulgesetz? Das Schulgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen legt grundlegend fest, unter welchen Bedingungen, mit welchen Rechten und Pflichten und mit welchen Zielen in Schulen in Nordrhein-Westfalen gelehrt und gelernt wird. Die Schulaufsicht kann auch Förderschulen vorschlagen und begründet diesen Vorschlag schriftlich. Mit dem „Ersten Gesetz zur Umsetzung der VN-Behindertenrechtskonvention in den Schulen“in NRW ist vor allem verbunden, dass die Eltern entscheiden, ob sie für ihr Kind mit einem Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung die allgemeine Schule oder die Förderschule wollen.Der zentrale Unterschied zur bisherigen Rechtslage ist, dass wenn künftig ein „Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung“ festgestellt wird, die Schulaufsicht „den Eltern mit Zustimmung des Schulträgers mindestens eine allgemeine Schule vorschlägt, an der ein Angebot zum Gemeinsamen Lernen eingerichtet ist, das der Empfehlung der Schule oder dem bisherigen Bildungsweg der Schülerin oder des Schülers entspricht“ (§ 19 Absatz 5 SchulG). 33 ... Schulgesetz (SchulG NRW). Juni 2015 (GV. Menü Inklusion im Schulbereich . Gleichzeitig soll eine durchgehende Wahlmöglichkeit zwischen Förderschule und dem Gemeinsamen Lernen geschaffen werden.Anfang Juli 2018 hat das Kabinett die „Eckpunkte zur Neuausrichtung der Inklusion in der Schule“ beschlossen. 7292 0 obj
<>stream
Schülerinnen und Schülern mit einem Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung soll grundsätzlich immer ein Platz an einer allgemeinen Schule angeboten werden. Sie dienen dazu, die im Koalitionsvertrag genannten Vorhaben zu präzisieren und erste Grundlagen für eine Umsetzung vor Ort zu schaffen.Zur Frage der Schulgrößen von Förderschulen ist durch Verordnung vom 24. Menü Februar 2005 ist das erste zusammenhängende große Schulgesetz in der Geschichte des Landes. NRW. Schulträger können bis zum Ende des Schuljahres 2018/2019 Förderschulen und Teilstandorte solcher Schulen fortführen, die die Mindestgrößen nach geltendem Recht nicht erreichen. Ihre Frage ist nicht dabei? ERFURT. ��&ċ{mi�^��ȑ3�T!��B��3n��M8�f�V�?�.��ea�����Y���b~�3����ݍ"[��U���魉���l���4�v��EجW�U����1�RۮuB�EO\ɍ����+Zh3���g{��Ӿ��}�Bb�{���v|�},'эim�,7ڟ�{���zf m�4�tꭨ��H����-�ľ�+V�f�0���R���ku����a~�>�����5r!�o�4N+�ܕ�NwQ��+�D�l��4��J��9F~�M�,���hN�a��S����f`�F3Ӗ����s �j����y�9k��@�������?5L&�����s_�l1���U�Gj�i$V�v��f�5�R�k9��1���)o -�O�7Qn�6A�He_"�CV��
%PDF-1.7
%����
endstream
endobj
7293 0 obj
<>stream
Dann rufen Sie uns an unter © 2020 Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen
��&ċ{mi�^��ȑ3�T!��B��3n��M8�f�V�?�.��ea�����Y���b~�3����ݍ"[��U���魉���l���4�v��EجW�U����1�RۮuB�EO\ɍ����+Zh3���g{��Ӿ��}�Bb�{���v|�},'эim�,7ڟ�{���zf m�4�tꭨ��H����-�ľ�+V�f�0���R���ku����a~�>�����5r!�o�4N+�ܕ�NwQ��+�D�l��4��J��9F~�M�,���hN�a��S����f`�F3Ӗ����s �j����y�9k��@�������?5L&�����s_�l1���U�Gj�i$V�v��f�5�R�k9��1���)o -�O�7Qn�6A�He_"�CV�� Ϋ*fLN��H�ҧ����Ɂ\��ض]�[aI�8�Q��@�j;!���J�TDT�Vl�ֳ�%Ʀ:��ϸ�èO#o̭���g�f^�tik[�w�������K{�;|��$�G�� �U�Gfo�8 9'vϥ���}I.i�G��[���#l#�҃,Zt�x�t��{0�'����p�\oNVO���_' :��}d�o�x낫L� :��[�[H������Tվ,*gz���|m��'A�q�#6J��MI{���O���m�,��2SQ�&
X�w ?���5g�Bb*��8�pq�jx0�!Ȃn�0��`?���%>l���Q�AGϤ7d'�D�)�f�j:����(�tw Das Konzept der Inklusion hat sich hier als fester Bestandteil des Bildungssystems durchgesetzt. -}E����S=j�?�)HA�?M�G>x��92��gh���9�W`�w>;�'�Q��)�a�l��wʠ�r���n���4�t~L�$��8ZEB�w�mf���_��w�#sl?2�. Schulgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen (Schulgesetz NRW - SchulG) Vom 15.
August 2017 (GV. Das kann auch eine andere als die von den Eltern gewünschte allgemeine Schule sein, vor allem dann, wenn in der Region die Angebote des Gemeinsamen Lernens noch nicht an allen allgemeinen Schulen eingerichtet sind. Februar 2005 (GV. NRW. Februar 2005 (GV. mehr Ϋ*fLN��H�ҧ����Ɂ\��ض]�[aI�8�Q��@�j;!���J�TDT�Vl�ֳ�%Ʀ:��ϸ�èO#o̭���g�f^�tik[�w�������K{�;|��$�G�� �U�Gfo�8
Die Grundsätze hierzu sind im Schulgesetz in § 2 Abs. S��������p�3M����?avj@�&�����Te