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Besonders beeindruckend ist der Aufstieg durch die Steinerne Rinne zum Ellmauer Tor, das von nahezu senkrechten Felswänden eingerahmt ist. Von hier geht es auf bekanntem Weg zur Griesner Alm. Vor einem Felskopf halten wir uns links und gelangen in ein breites Kar. Wir nehmen den linken Weg in Richtung »Ellmauer Halt«.Der folgende Routenvorschlag ist für trittsichere Bergwanderer die empfehlenswerteste Möglichkeit, in den schroffen Charme diese Felswildnis einzutauchen.Vom Parkplatz gehen wir an der Griesner Alm (988 m) vorbei und dahinter links über eine Brücke. Bald folgt aber eine felsige Steilstufe (teils ausgesetzte Stellen), die mit Hilfe von Stahlseilen überwunden wird. Auch den Anwohnern war die Bedeutung und die Schutzwürdigkeit ihres Kaisergebirges schon früh bewusst: 1961 wurde nach einer Volksbefragung beschlossen, ein Naturschutzgebiet im Kaisergebirge einzurichten, welches zwei Jahre später eröffnet wurde.
So ist der Wilde Kaiser bis heute wirklich »wild« geblieben.Wir starten die Rundtour vom Parkplatz an der Griesner Alm, gehen an ihr vorbei und wandern dahinter links über eine Brücke. Start Touren Übergang Gruttenhütte zum Stripsenjochhaus. Diese wird mit Hilfe von Stahlstiften gequert. Aber auch als Wanderer wird man schnell in den Bann dieser einmaligen Gebirgslandschaft gezogen. Bald schon geht es auf teils erodierten Pfad in eine Erosionsrinne hinab und auf der anderen Seite auf einer Stahlleiter wieder bergan. Pfeilen. Zwischen den steilen Wir stoßen auf eine von rechts kommende Wegspur und folgen dieser nach links bergauf. Ganz im Gegensatz zu seiner relativ geringen Ausdehnung und den alles andere als rekordverdächtigen Gipfelhöhen beeindruckt der zwischen den Kitzbühler Alpen im Süden und dem Zahmen Kaiser im Norden gelegene Felskamm mit besonders steilen Wänden, ausgesetzten Pfeilern und schwindelerregenden Graten. Hier geht es nun immer nach Norden oft durch Geröll zum Ellmauer Tor hinauf (Dort optionale Besteigung der Goinger Halt möglich).Vom Ellmauer Tor geht es zunächst noch im Gehgelände in die Steinernen Rinne hinab. Schließlich teilt sich der Aufstieg: Entweder steigen wir durch einen dunklen Kamin, aus dem eine leicht überhängende Leiter hinausführt, oder wir halten uns rechts und steigen über eine ausgesetzte, aber gut versicherte Platte auf. ... Blick zur Gruttenhütte. Auf einem Fahrweg geht es recht angenehm bergan. Es geht kurz weiter bergab und dann den Wildanger querend wieder bergauf.
Übergang Gruttenhütte zum Stripsenjochhaus - Bergtour - Kaiser-Gebirge. See this Tour and others like it, or plan your own with komoot! und erreichen schließlich einen Absatz. Dieses Naturschutzgebiet beinhaltet alle Gipfel des Wilden und des Zahmen Kaisers und hat eine Größe von 102 Quadratkilometern. Dieser alpine Übergang führt mit dem Ellmauer Tor und der Steiernen Rinne durch die beeindruckendsten Bereiche des Wilden Kaisers.Allerdings muss man unbedingt für einige ausgesetzte (aber zumeist mit Stahlseilen gesicherte Passagen)absolut trittsicher und schwindelfrei sein.Wer zeitig genug dran ist, kann vom Ellmauer Tor aus noch die Hintere Goinger Halt besteigen.Anreise mit der Bahn, dem Auto, zu Fuß oder mit dem RadFrage: Wir, eine 4 köpfige Männer Gruppe haben vor am Wilden Kaiser eine drei Tage Wanderung zu starten. Der Weg quert zunächst flach nach Nordwesten, um dann in einem Anstieg das weite Hochgrubachkar zu erreichen. Von hier folgen wir immer den Wegspuren, Drahtseilen und roten Markierungen bzw. Sobald wir den Wandfuß erreicht haben, wird es steiler, und bald schon folgen die ersten Drahtseile.Wir kommen an eine weitere Verzweigung und halten uns hier links und folgen dem teils ausgesetzten Steig, der über ein Band zu einer senkrechten Felsplatte, der sogenannten Jägerwand, führt. Wir nehmen den linken Weg in Richtung »Ellmauer Halt«. Zurück. Bald beginnen die ersten Drahtseilversicherungen, und auf dem sogenannten Eggersteig folgen sogleich die ersten ausgesetzten Stellen. Leider gibt es einen Zeitrahmen. An der folgenden Weggabelung halten wir uns rechts (Schilder »Gruttenhütte« und »Nachdem wir einen natürlichen Tunnel und ein Felsentor durchquert haben, geht es über zwei Stahlleitern steil in den Kessel einer tief eingeschnittenen Rinne hinab. Von nun an ist der Weg wieder besser; er führt in Serpentinen zum nächsten Absatz, dem Unteren Schärlinger Boden, hinab.Der gute Fußweg führt im Mischbergwald in angenehmer Steigung nach Osten, quert eine Forststraße und einen Bach und kommt zu einer Lichtung. Über ein Blockfeld gehen wir eben auf den Fuß der Felswand unter dem Kopftörlgrat zu. Dann geht es in leichterem Gelände an der Babensteiner Hütte (offene Notunterkunft ohne Heizmöglichkeit) vorbei, hinter der man schnell den Gipfel der Ellmauer Halt (2344 m) erreicht.Nun steigen wir zunächst auf demselben Weg zur Gabelung oberhalb der Jägerwand ab, gehen hier nach rechts – von oben gesehen – und folgen den Drahtseilen zur Rote-Rinn-Scharte. Wir sind normal drauf und denken eine mittlere Anstrengung geht . Vom Stripsenjochhaus steigen wir zunächst auf dem Weg vom Vortag zum Wildanger ab und folgen dort rechts (von oben gesehen) dem gelben Schild »Ellmauer Tor«. Indem wir uns links halten (hier ist der Weg teilweise schlecht auszumachen), gelangen wir schließlich in flacheres Gelände und haben den Oberen Schärlinger Boden erreicht.