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Walliser Schwarzhalsziege. Heute gibt es 13'700 Herdbuchtiere in der Schweiz.
Schnell ist unabsichtlich ein Horn in einem Kindergesicht. Um 1920 stellt der Tierarzt Anton Amherd das Schwarznasenschaf wie folgt vor: "Es ist ein mittleres, gehörntes, gut gebautes, robustes, schnell sich entwickelndes, sehr fruchtbares Schaf, das sehr schmackhaftes Fleisch liefert und ein guter Futterverwerter ist!" Genügend Respekt ist wie bei jedem Tier, immer einzuhalten.Wegen der starken Bewollung werden die Tiere zweimal im Jahr geschoren. Nach Abschluss der Patenschaft erhältst du ein Zertifikat, auf dem du alle Eckdaten deines Tieres findest und das dir bestätigt, dass du dich für dieses Tier einsetzt. Gegen eine Vielzahl typischer Schafkrankheiten sind sie zudem sehr resistent.Ein kleiner züchterischer Nachteil ergibt sich aus der Spätreife der Walliser Schwarznasen, so bringen die Auen ihre ersten Lämmer erst mit 14 bis 15 Monaten zur Welt. Blobe Goas – Die blaue Tirolerin. Beim Schwarznasenschaf handelt es sich um eine Landrasse, die den harten Bedingungen des Gebirges sehr gut angepasst ist.
Es bringt im Durchschnitt 1,6 Lämmer pro Jahr zur Welt und ist eher spätreif. Entdecke auch ihre Homepage: www.fadenkorb.ch
Das Wachstum der Lämmer ist relativ zügig, so wiegen Jungböcke mit einem Jahr bereits etwa 65 bis 68kg, die weiblichen Jungschafe wiegen zu diesem Zeitpunkt etwa 50 bis 55kg.Wir möchten für eine kleinbäuerliche Landwirtschaft werben und die Vorteile einer regionalen Wirtschaftsweise vermitteln. Es bringt im Durchschnitt 1,6 Lämmer pro Jahr zur Welt und ist eher spätreif. Wenn wir nicht aktiv bei Ihnen sind, können wir sie jederzeit über eine App und unsere Überwachungskameras auf dem Handy beobachten.Damit wir aber die Qualität unserer Betreuung verbessern können, sind wir immer auf der Suche nach begeisterten Helfern, die Teil unserer Familie werden wollen. Sie sind äusserst friedfertig!
Beim Walliser Schwarznasenschaf spricht man von einer so genannten Zweinutzungsrasse, da es sowohl für die Erzeugung von Milch, als auch von Fleisch eingesetzt werden kann.Das Walliser Schwarznasenschaf ist eine großrahmige und asaisonale Rasse, d.h. die weiblichen Schafe (Auen) können zu jeder Jahreszeit trächtig werden und nicht wie die saisonalen Schafe nur zu einer bestimmten Zeit im Jahr. Das Walliser Schwarznasenschaf stammt aus dem Oberwallis und ist die einzige gehörnte Schafrasse in der Schweiz. Die Körper der Walliser Schwarznasenschafe sind vollständig bewollt, also auch an den Beinen und im Gesicht. Quasi der Schneeschmelze nach bis oben.....Wie schon erwähnt, sind die Tiere die Kälte besser gewohnt als die Hitze. Durch unsere Zucht im bayerischen Herdbuch leisten wir einen wesentlichen Beitrag zur Arterhaltung dieser seltenen Tierrasse. Anfangs Juni werden die Schafe in die Höhe getrieben.
So ist es keine Frage, dass der Stall hoch und hell ist, die Tiere genügend Platz haben.
Im Wallis ist es üblich, sie im Februar und Ende September zu scheren. Das Schwarznasenschaf hat eine asaisonale Trächtigkeit, ist also nicht auf eine bestimmte Geburtszeit fixiert. Fabienne Truffer lebt mit ihrem Mann, ihren zwei Mädchen und einer Herde Schwarznasenschafen in einem kleinen Walliser Bergdörfchen. Zudem muss den Tieren 1-2mal im Jahr die Klauen geschnitten werden (tschätwu).Das Lammen geht grösstenteils alleine vor sich. Die anderen waren dem Vieh vorbehalten. Diese optimalen Voraussetzungen sind im Flachland nicht gegeben.Deshalb brauchen die Walliser Schwarznasen mehr Pflege. Dafür eignet sich Kleie, Hafer- und Gerstenschrot, vermischt mit ein wenig Salz.Die Schwarznasen sind also zäh, gebirgsorientiert, draussen bei Wind und Wetter. Diese einmalige Rasse ist im Oberwallis, das heisst im deutschsprachigen Teil des Kantons Wallis, beheimatet. Unsere Schafe bieten nicht nur durch Ihren schönen Anblick täglich neue Freude, sie sind zudem eine sehr zahme und ruhige Schafrasse. Einerseits die Etablierung der Schweizer Genetik in unserem Bestand und andererseits die Zucht des extrem resistenten Scapie-Genotyp 1 (G1: ARR/ARR), dieser Genotyp ist bei den Walliser Schwarznasen sehr selten. Die ausgeprägte Ramsnase, die Augen und Ohren sowie einige Bereiche der Beine sind tiefschwarz gefärbt. Walliser schwarznasenschafe. Auen haben zusätzlich schwarze Schwanzflecken. Verbreitungsgebiet einst und jetzt Die Rasse der Schwarznasen wird bereits im … März 2016 – …
The Schwarznasenschaf is a mountain breed, well adapted to grazing on the stony pastures of its area of origin. Da die Tiere kleinstämmig sind gibt es eigentlich nur Probleme, wenn ein grösserer Widder einer anderen Rasse zum Decken eingesetzt wird.Der sorgsame Schäfer beobachtet und kontrolliert seine Tiere regelmässig.Ich hoffe, ich konnte dir einen kleinen Einblick geben. Schafe zu züchten heißt mit diesen Tieren zu jeder Tages- und Nachtzeit zu leben. Die ausgeprägte Ramsnase, die Augen und Ohren sowie einige Bereiche der Beine sind tiefschwarz gefärbt. So sind die Tiere eine mastige Nahrung gar nicht gewohnt.
Meldet euch und macht mit!Du liebst Schafe und hast kein Platz selbst welche zu halten? Die Walliser Schwarznasenschafe sind hervorragend an die Lebensbedingungen im kargen Hochgebirge angepasst. Walliser Schwarznasenschaf. Die Auen sollten ohnehin erst ab früherstens 60% ihres Wachstums „belegt“ werden. Fette Flächen, Sumpfgebiet und stark durchfeuchtete Weiden eignen sich nicht.Die Sonnenseite des Wallisertales ist viel Schafreicher als die Schattenseite. Die zirkuläre Umweltökonomie kann nicht früh genug erlernt werden. Die Körper der Walliser Schwarznasen sind vollständig bewollt, also auch an den Beinen und im Gesicht.
10 Grad ist eine gute Temperatur für die Tiere. Widder liefern jährlich einen Wollertrag von 3,5 bis 4,5 kg, Auen 3,0 bis 4,0 kg. Die Schafe haben sehr schnell zu heiss. Das Schwarznasenschaf hat eine asaisonale Trächtigkeit, ist also nicht auf eine bestimmte Geburtszeit fixiert. Die lebhaften und zutraulichen Schafe sind optimal an das Leben im Hochgebirge angepasst.