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direkte Rede) -2 Stützen (pro/contra) -Zielsatz Ich komme mit den Argumenten (pro/contra) bzw. Damit wird lediglich die Illusion von mehr Bürgerbeteiligung geschaffen.“ Es würde zugleich dem Demokratieverständnis in der Bundesrepublik zuwiderlaufen, die präsidiale Machtfülle zu vergrößern.Tatsächlich haben sich die Väter des Grundgesetzes von den schlechten Erfahrungen der Geschichte leiten lassen. 69 Prozent der Bundesbürger unterstützen in einer Umfrage die direkte Wahl des Staatsoberhaupts. Die Verfassungsänderung wird damit zu einem nötigen Korrektiv bei einem nicht funktionierenden Organs. In wenigen Tagen wird in Deutschland ein neuer Bundespräsident gewählt, allerdings nicht direkt.
Sogar in ihrem Grundsatzprogramm, wo sie auch regelmäßige Volksabstimmungen nach Schweizer Vorbild fordert.Es gab und gibt aber auch prominente Befürworter, etwa die früheren Präsidenten Richard von Weizsäcker und Horst Köhler. Eine Mehrheit der Deutschen will, dass der Bundespräsident direkt gewählt wird. Ziemlich stümperhaft formuliert, wie ich finde. Rauch ist fein Besonders der Yippy Drink Kirsche \"Die Allmacht der etablierten Parteien und ihre programmatische Angleichung entwerten die Parlamentswahl und schüren Politikerverdrossenheit der Bürger. Ach wenn man erst mal allen BILD-Lersern und RTL-, Kabel 1. Ein Stück näher zur echten Demokratie, sofern Wahlen nicht gefälscht sind (von den Medien gemacht sowieso). Er stellt damit einen wichtigen Zusammenhang her: Das Grundgesetz hat dem Bundespräsidenten nur sehr begrenzte, vor allem repräsentative Aufgaben übertragen. Sollte dies geändert werden? Die Frage, die im Raum steht ist dabei folgende: Soll der Bundespräsident direkt gewählt werden? Auf diese Weise wird auch der föderalen Ordnung der Bundesrepublik entsprochen. Das Amt des BP ist nur dazu da um dem Kanzler unter die Arme zu greifen, eine Direktwahl würde nicht sonderlich viel ändern Wenn die Nicht-Möglichkeit der Direktwahl des Bundespräsidenten unser größtes Problem ist, dann geht es uns in Deutschland ja wirklich wirklich wirklich wirklich gut. Source: Meinungsbilder der Institute zu den letzten Präsidentenwahlen Was ist also besser - ein Gefühl der Mehrbeteiligung in unserer Demokratie aber keine neuen, besseren Gesetze?
Na toll, dann haben wir bald irgendeinen Dieter Bohlen oder so als Staatsoberhaupt. Das muss ein Ende haben. Und apropos schlechtester Präsident - bitte Lübke nicht unterschlagen. Das Amt des Bundespräsidenten ist veraltet und sollte abgeschafft werden. Ich finde eine solche Fokussierung auf eine Person äußerst gefährlich. Durch eine Direktwahl hätte der Bundespräsident mehr Vertrauen der Bürger Da braucht nur einer mit dem nötigen Charisma zu kommen, der die Medien im Rücken hat und schon haben wir...könnt ihr euch ja denken.
Ein Bundespräsident sollte … Die Bundesversammlung dagegen hat gezeigt, daß sie ihre Aufgabe nicht wahrnehmen kann und die Parteien keine neutralen Wahlmänner nominieren.
Der war fürwahr auch keine Geistesgröße! Der ehemalige Bundespräsident Johannes Rau sah das nur auf den ersten Blick ganz anders.
Die Bedenken gegen eine Direktwahl nach der Weimarer Republik sind in den letzten Jahrzehnten voll ausgeräumt worden. Die beste Kombination aus Flexibilität/Lernfähigkeit und Erfahrung ist etwa im Alter von 14 Jahren vorhanden. Aber die Kanzlöse wird sich beim nächsten Kanditaten siche rwieder selbst übertreffen und eine noch rückratlosere Marionette bestimmen. Dann teilen Sie ihn bitte in den sozialen Medien - und folgen uns auch auf Weitere Angebote, Produkte und Unternehmen der mh:n MEDIEN Die Frage, die im Raum steht ist dabei folgende: Soll der Bundespräsident direkt gewählt werden? direkte Rede) -2 Stützen (pro/contra) -Zielsatz Ich komme mit den Argumenten (pro/contra) bzw. In Artikel 48 der Verfassung hieß es: „Wenn ein Land die ihm nach der Reichsverfassung oder den Reichsgesetzen obliegenden Pflichten nicht erfüllt, kann der Reichspräsident es dazu mit Hilfe der bewaffneten Macht anhalten.“ Mit dem Instrument der Notverordnungen griff Hindenburg immer wieder in die Politik ein und etablierte faktisch ein Präsidialregime.Die aktuelle Entwicklung in Österreich gibt allen Gegnern der Direktwahl noch einmal Rückenwind. Die Frage der Direktwahl des Bundespräsidenten sollte sich mit Bezug auf die drängenden Probleme in Deutschland ganz ganz ganz ganz hinten anstellen.
\"Ich halte eine Direktwahl des Bundespräsidenten für sinnvoll\", sagt der Verfassungsrechtler Hans Herbert von Arnim. Ein Pro & Contra von Boris Schneider und Henrik Meyer. Wulff ist der schlechteste Präsident den wir je hatten. Das macht aber nur Sinn, wenn er mehr Macht bekommt.