Sie war die erste Landtagswahl unter dem seit Juni 1993 amtierenden Ministerpräsidenten Edmund Stoiber (Kabinett Stoiber I).Stoiber war ins Amt gekommen, nachdem Max Streibl (Ministerpräsident seit dem Tod von Franz Josef Strauß) im Zuge der Amigo-Affäre zurückgetreten war.. Diese Sonderrolle eröffnet ihr gegenüber ihren Konkurrenten - sämtlich nur Landesverbände von Bundesparteien - in Bayern und auch im Bund eigene Aktionsräume und Profilierungschancen. Lebensjahr vollendet hat und zugleich seit mindestens drei Monaten seinen (Haupt-) Wohnsitz in Bayern hat, ist aktiv wahlberechtigt.
Von 1946 bis 1970 musste eine Partei in wenigstens einem Wahlkreis mindestens zehn Prozent der abgegebenen Stimmen auf sich vereinen, um in den Zur Ermittlung der auf die Parteien entfallenden Mandate werden Erst- und Zweitstimmen zusammengerechnet. Es war die Wahl für die 6. File: /home/bq60o9f5vzd9/public_html/wikizero.com/application/views/user/popup_modal.php Grundsätzlich hat die Parteiidentifikation ab- und die Volatilität der Wähler zugenommen. Diese erfolgt seit 1994 nach dem Verzerrungen vermeidenden Verfahren von Hare/Niemayer.

50.

Sie ist zurückzuführen auf den vorangegangenen Sturz des Ministerpräsidenten und Parteivorsitzenden Edmund Stoiber, eine unglücklich lange währende Übergangsphase des Gestürzten in seinen Ämtern und eine allzu kurze Profilierungszeit für seine keineswegs charismatischen Nachfolger, zudem erhebliche, unpopuläre Ausgaben- und Leistungskürzungen Stoibers.

Der bayerische Landtag wird seit 1998 für fünf (zuvor vier) Jahre gewählt.

Die Rechte an den anderweitig gekennzeichneten Texten und Bildern liegen bei den genannten Institutionen Typisch für sie bleibt die Überrepräsentation bei den Katholiken (56 %), speziell bei denen mit starker Kirchenbindung (71 %) – ein allerdings mittlerweile stark abgeschwächtes Milieu bei insgesamt nur mehr 11 % der Gesamtwählerschaft, die sich konfessionell stark gebunden fühlen.
Diese Gesamtstimmenzahl ist für die Sitzverteilung maßgeblich. Die ihnen zukommenden Mandate richten sich nach der Zahl der Einwohner. Legislaturperiode, als sie von 1954 bis 1957 unter Die Kleinparteien der ersten Stunde besaßen zu Beginn der Nachkriegszeit als Integratoren spezifischer politischer Interessen und Koalitionspartner größeres Gewicht. 14 Abs. ← 1974 Landtagswahl 1978 1982 ... Landtagswahlen in Bayern; Einzelnachweise Weblinks. Heinrich Oberreuter, Landtagswahlen (nach 1945), publiziert am 07.06.2016; in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: © Historisches Lexikon Bayerns 2005 - 2020. Die Grünen haben sich seit 1986 im Landtag etabliert (1986: 7,5 %, 1990: 6,4 %, 1994: 6,1 %, 1998: 5,7 %, 2003: 7,7 %, 2008: 9,4 % und 2013: 8,6 %). bei der Bayerischen Staatsbibliothek. Aufgrund der Erfolge ihrer Modernisierungspolitik, die den Freistaat ökonomisch und fiskalisch an die Spitze der Bundesländer geführt hat, vermochte sie ihre Position zu behaupten, ohne dass diese ihr garantiert wäre, wie die Wahl 2008 gezeigt hat. Denn die Kontinuität der Regierungsführung birgt die Chance für langwährende und profilbildende Karrieren in Führungsämtern mit Einfluss auf die Wahlen: Wahlergebnisse in Bayern werden zudem bestimmt durch die Sonderrolle der CSU als bayerische Regionalpartei mit bundesweitem Anspruch. Die sieben Regierungsbezirke bilden je einen Wahlkreis. Die Bayerische Verfassung (Art.

tagesschau.de - die erste Adresse für Nachrichten und Information: An 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr aktualisiert bietet tagesschau.de die wichtigsten Nachrichten des Tages und zusätzliche Informationen in Text, Bild, Audio und Video, sowie umfassende Berichte und Hintergründe zu … Van Wikipedia, de gratis encyclopedie ← 1970 Landtagswahl 1974 1978 → (in %) % 70. File: /home/bq60o9f5vzd9/public_html/wikizero.com/index.php Bei Wählern höheren Bildungsniveaus erreicht die SPD höhere Anteile als bei solchen mit mittlerem und niedrigem. Im Trend profitieren die Kleinparteien, denen etwa ein Drittel der Wählerschaft zuneigt.

Jeder Wähler hat zwei Stimmen: Mit der Erststimme wird in jedem Stimmkreis ein Abgeordneter mit relativer Mehrheit gewählt. Der CSU gelang bislang eine Symbiose mit diesen strukturellen Vorgaben. Die ihne…