Ziel ist es, die Grundzüge des lean management in der Umsetzung entlang der gesamten Wertschöpfungskette anzuwenden. Galten lange Zeit Stahl, Glas, Ziegel und Beton als Inbegriff moderner Baukunst, so bereichert nun das wahrscheinlich älteste Konstruktionsmaterial die Architektur der Gegenwart.

Die Einrichtung des Fachgebietes für Holzbau an der Architekturfakultät der TUM erfolgte im Jahre 2002 und ist ein Alleinstellungsmerkmal insofern, als dass weltweit nur sehr wenige Architekturschulen eine wissenschaftliche Forschungs- und Ausbildungseinrichtung zum Thema Holzbau und Holzarchitektur etabliert haben.

Daneben werden vertiefte Kenntnisse über Material, Bausysteme, Konstruktionstypologien, Baumethoden, Detailentwicklungen, Bauphysik und Brandschutz angeboten.
Es geht vorrangig um die Angemessenheit der Konstruktion, die entwerferische Antwort zu Baukörper, Aufgabe, Ort und Komposition, das materialgerechte Fügen sowie die effiziente Erfüllung von Aufgaben in technischer und funktionaler Hinsicht. Er war als Dozent für Holzbau an der Liechtensteinischen Ingenieurschule (1995/1996) und als Gastprofessor sowohl an der TU Graz (1998) als auch an der Universität Ljubljana (2000) tätig. TUM.wood ist eine Kooperation von sieben Professuren der Technischen Universität München, die sich auf unterschiedlichsten Ebenen mit dem Thema Holz befassen. Die Einrichtung des Fachgebietes für Holzbau an der Architekturfakultät der TUM erfolgte im Jahre 2002 und ist ein Alleinstellungsmerkmal insofern, als dass weltweit nur sehr wenige Architekturschulen eine wissenschaftliche Forschungs- und Ausbildungseinrichtung zum Thema Holzbau und …

Laufende Forschungen haben enorme Entwicklungen und Verbesserungen in Bautechnik und Anwendung bewirkt und computergestützte Berechnungs- und Fertigungsmethoden eröffnen völlig neue Formen der Gestaltung. Ein Material das von großen Tragwerken bis zu Möbeln schon seit Jahrhunderten seine Eignung bewiesen hat, praktisch vor der Haustüre wächst und nach wie vor für viele Menschen mit großem Wohlbehagen verbunden ist. 21 80333 München Raum Nr. Hintergrund dieser Entscheidung ist die Überzeugung, dass in einem der holzreichsten Ländern Mitteleuropas, nämlich Bayern, ein solcher Schwerpunkt darstellbar ist, zumal die Fakultät überzeugt ist, dass in biogen basierten Baustoffen ein hohes Zukunftspotential steckt. Die zentrale Fragestellung aber ist, welchen Beitrag biogen basierte Baustoffe zu den Themen der Ressourcenoptimierung des Bauwesens sowie der Herstellung von gesunden Lebensumgebungen mit hohen architektonischen- baukulturellen Qualitäten leisten können. Hierbei ist eine rationale, nachvollziehbare und transparent gehaltene methodische Vorgehensweise in der Lehre unumgänglich um den komplexen Entwurfsprozess zu vermitteln. Lehrstuhl für Holzbau und Baukonstruktion Technische Universität München Arcisstr. Finden Sie weitere Themen auf der zentralen Webseite der Technischen Universität München: Entwerfen und Konstruieren 2 Das Modul ‚Entwerfen und Konstruieren 2‘ wird im Sommersemester angeboten und setzt sich zusammen aus Vorlesung mit integrierter Übung. Stockwerk TUM Hauptgebäude Tel. Im Wintersemester 2017/18 bietet die Professur für Entwerfen und Holzbau der TU München in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Holzbau und Baukonstruktion einen interdisziplinären Entwurf für eine Berghütte an. Inhalt und Schwerpunkt liegt im Entwurf, das heißt in der Vermittlung von Entwurfsmethoden und Gebäudetypologie. 3025 3.

leanWOOD entwickelt Modelle und Lösungen für den optimalen Ablauf von kooperativen Planungs- und Ausführungsprozessen im Holzbau.

Professur für Entwerfen und Holzbau „Strukturmodell Holz-Hochhaus Vancouver“, Foto: Matthias Kestel Ein Baustoff, der seit Beginn der Moderne fast in Vergessenheit geraten ist, beginnt sich wieder im gegenwärtigen Baugeschehen und zunehmend im städtischen Bewusstsein zu etablieren. : +49.89.289.22416 Fax: +49.89.289.23014 hbb@tum… Das Fachgebiet ist in das Institut für Entwerfen und Bautechnik eingegliedert.Dazu gehört einerseits die klassische Baustoffkunde mit Schwerpunkt der modernen Entwicklungen der Werkstoffe und Fügungstechniken, eine Vermittlung der konstruktiven Möglichkeiten und Gesetzmäßigkeiten des Holzbaues, Prinzipien- und Detailwissen über neuzeitliche baustoffbezogene Hüllkonstruktionen unter Berücksichtigung des Wissens über ressourcenschonende Bauweisen sowie die Auseinandersetzung mit der baukulturellen Dimension des Holzbaus. Die Renaissance des modernen Holzbaus begann Anfang der 1990er Jahre - seit diesem Zeitpunkt geht diese Entwicklung kontinuierlich weiter.Ein vertrautes Material präsentiert sich in einer neuen Vielfalt. Moderner Holzbau muss über diese Kriterien hinaus zusätzliche Anforderungen erfüllen, die in Lehre und Forschung im Fokus liegen. Ein alt bekannter Baustoff liefert somit innovative und interessante Beiträge zur Architektur der Gegenwart, die überall auf der Welt entstehen und die bis vor kurzem so nicht denkbar waren.Die Faszination des Werkstoffes liegt in der vielfältigen Verwendbarkeit verbunden mit der lokalen Verfügbarkeit.