Die Initiative ging vom Darüber hinaus gab es in den 1950er Jahren zwei in der Verfassung nicht vorgesehene Diese Entscheidung wurde im Nachhinein als Ergebnis der konkreten Erfahrungen aus der Weimarer Republik interpretiert.In Hessen, Rheinland-Pfalz und Bremen wurde mit dem Volksentscheid über die Landesverfassung in Sonderabstimmungen auch über einzelne umstrittene Artikel abgestimmt. Die Direkte Demokratie in Deutschland stellt zudem keinen Plan zur Generalüberholung des politischen Systems dar. JahrhundertVolksbegehren und Volksentscheide in der Weimarer RepublikVolksabstimmungen über territoriale Veränderungen auf der Grundlage des Versailler VertragsEntscheidungen bei der Entstehung des GrundgesetzesDirektdemokratische Verfahren in den ersten LänderverfassungenStagnation der direkten Demokratie in der Bonner RepublikExpansion direktdemokratischer Verfahren seit 1989/90Die Ausgestaltung der direkten Demokratie in der BundesrepublikObligatorische Referenden und Referenden des Parlaments/der RegierungAnsätze von Bürgerbeteiligung auf europäischer EbeneDebatte um die Einführung von Volksabstimmungen auf BundesebeneDemokratietheoretische Überlegungen, Interpretationen der „Weimarer Erfahrungen“ und empirische DemokratieforschungEntwicklungen in der Politik- und der RechtswissenschaftDie europäische Integration und die Debatte um bundesweite VolksentscheideOrganisationen und Kampagnen für direkte DemokratieDirektdemokratische Forderungen im 19. und frühen 20. Als direkte Demokratie bezeichnet man – im engeren Sinn[1] – sowohl Verfahren[1] als auch ein politisches System, in dem die stimmberechtigte Bevölkerung unmittelbar über politische Sachfragen abstimmt. Doch ist eine Analyse dieser sehr breit angelegten Thematik nicht nur aus einer einzelnen Sichtweise möglich. ), Analysen und Dokumente zur Auseinandersetzung mit der NPD, Konrad-Adenauer-Stiftung, 1969, S. 17. Seit der deutschen Wiedervereinigung hat die Debatte an Dynamik gewonnen und zu einem deutlichen Meinungswandel geführt. JahrhundertVolksbegehren und Volksentscheide in der Weimarer RepublikVolksabstimmungen über territoriale Veränderungen auf der Grundlage des Versailler VertragsEntscheidungen bei der Entstehung des GrundgesetzesDirektdemokratische Verfahren in den ersten LänderverfassungenStagnation der direkten Demokratie in der Bonner RepublikExpansion direktdemokratischer Verfahren seit 1989/90Die Ausgestaltung der direkten Demokratie in der BundesrepublikObligatorische Referenden und Referenden des Parlaments/der RegierungAnsätze von Bürgerbeteiligung auf europäischer EbeneDebatte um die Einführung von Volksabstimmungen auf BundesebeneDemokratietheoretische Überlegungen, Interpretationen der „Weimarer Erfahrungen“ und empirische DemokratieforschungEntwicklungen in der Politik- und der RechtswissenschaftDie europäische Integration und die Debatte um bundesweite VolksentscheideOrganisationen und Kampagnen für direkte DemokratieBernhard Vogel, Dieter Nohlen, Rainer-Olaf Schultze: Bernhard Gebauer (Hg. von Mehr Demokratie: 1958 beantragte die SPD-Fraktion im Bundestag eine nicht bindende „Volksbefragung wegen einer atomaren Aufrüstung der Bundeswehr“ als konfirmatives Referendum des souveränen Parlaments, die keiner grundgesetzlichen Änderung bedürfe.Die vom Parlamentarischen Rat vollzogene Absage an plebiszitäre Elemente auf der Bundesebene wurde im Bundestag lange Zeit nicht in Frage gestellt.
Rheinland-Pfalz kennt eine Kombination aus Parlamentsminderheit (einem Drittel) und den Unterschriften von 5 Prozent der Wahlberechtigten.Die Länderverfassungen von Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz sehen die Möglichkeit der plebiszitären Eine wichtige rechtliche Grundsatzfrage ist die, ob Volksentscheide auch Fragen entscheiden dürfen, die das Bürgerbegehren und Bürgerentscheid sind in der Kommunalpolitik in manchen Bundesländern die Ausnahme, da etliche Sachgebiete als Gegenstand des Entscheids Parallel zur Durchsetzung direktdemokratischer Verfahren auf kommunaler Ebene hat sich in Deutschland seit den frühen 1990er Jahren die Da die Kommission unabhängig von einer Europäischen Bürgerinitiative in ihrer Entscheidung frei ist, ist diese nur ein schwach direktdemokratisches Verfahren, das weitgehend einer Direktdemokratische Verfahren spielen auch innerhalb nichtstaatlicher Organisationen eine Rolle. Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Alfred-Weber-Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Wie der Titel dieser Arbeit schon sagt, beschäftigt sie sich mit der Direkten Demokratie in Deutschland. Sie ist als ergänzendes Element zum repräsentativen System gedacht.Submit your email address to receive Barnes & Noble offers & updates.
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