Der Raupenkasten ist optimal geeignet für das Beobachten der Metamorphose (Raupe – Verpuppung – Schmetterling) zu Hause, im Kindergarten, in der Schule, in Spielgruppen, Kitas und auch in Denn Schmetterlinge fliegen nur dort, wo die Raupen die richtigen Nahrungspflanzen und die Falter genügend Nektar finden.Richtig gehend schmetterlingsfeindlich sind unter anderem Kirschlorbeer- oder Tujahecken sowie steriles Rasengrün. Mitte Juli) schlüpft aus der Puppe ein Schwalbenschwanz- Schmetterling. Rahel Schmidiger, Irene Bieri, Kathrin Bernet, Susann Blum, Lepidopterologen-Arbeitsgruppe Schweiz . Sie bekommen ganz gelbe Köpfe davon und wirken wie Blüten-Junkies. Schmetterlinge fördern im Garten und auf dem Balkon Die Blätter dürfen jedoch nicht nass werden, da sonst eine Infektionsgefahr für die Raupen besteht. Er schützt vor Fressfeinden und Parasiten. Schmetterlingsfeindlich sind dagegen Kirschlorbeer- oder Tujahecken sowie steriles Rasengrün. Um an solche zu gelangen, gibt es zunächst einmal drei Möglichkeiten: Man sammelt in der Natur einige Raupen, man kauft einheimische Raupen von einem Züchter oder man kauft exotische gezüchtete Raupen. Und diese ist derzeit in vielen Gebieten der Schweiz schlecht. Schmetterlinge trinken nur- sie fressen nicht und Raupen fressen nur- sie trinken nicht!


Schmetterlings-Zucht A. Vorbemerkung : Das Züchten von Schmetterlingen hat vor allem zwei Wirkungen : Zum einen vermittelt es Freude durch das Beobachten des Vorgangs der Metamorphose, welche zu allen Zeiten die Menschen fasziniert hat. Wie Sie Ihren Garten mit einer bunten Blumenwiese bereichern können, verrät Ihnen die Pro Natura Praxis Broschüre «Blumenwiesen anlegen und pflegen».Bei Pro Natura gehen zum Thema Schmetterlinge immer wieder Anfragen aus der Bevölkerung ein. Auch ein Balkon lässt sich schmetterlingsfreundlich gestalten. By continuing to browse this site, you are agreeing to our Your browser has JavaScript disabled. AERARIUM heisst der luftig-leichte Netzbehälter für die Aufzucht von Schmetterlingsraupen und anderen Kleintieren. Bitte pflanzen Sie vor allem einheimische Sträucher und Wildblumen.

Für den Schwalbenschwanz eignet sich dagegen eher der Zeitraum August bis September. «Leben und leben lassen» heisst die Devise. Diese sollen eingehalten werden. Die Massnahme kann sogar schädlich sein! Deshalb haben wir in unserer Tropenhalle Futterstellen für die Schmetterlinge eingerichtet, auf denen Obststücke und Bananenbrei liegen.


• Züchten von Seidenraupen (siehe Medienliste) Hinweise Das Thema Raupenzucht eignet sich bestens sowohl für den Kindergar-ten, wie auch für die Oberstufe.

Pflanzen wie Wilde Möhre, Flockenblume,Kartäuser-Nelke und Hecken mit Weiden, Schwarzdorn und Schneeball verwandeln jeden Garten in ein Paradies für Schmetterlinge. Gerne senden wir Ihnen auch einen Raupenkasten nach 

Informieren Sie sich vorher über die aktuelle Gesetzeslage für den Fang der jeweiligen Schmetterlingsart.Die Entwicklung des Schmetterlings von der Raupe an ist ein beeindruckendes Naturschauspiel.Bei der Paarung verharren Männchen und Weibchen über mehrere Stunden mit den Hinterteilen aneinander.Derzeit sind weltweit etwa 160.000 verschiedene Schmetterlingsarten bekannt. Grüngestreiften Schwalbenschwanz, ein Mitglied aus der Unterfamilie der Schwalbenschwänze, Schmetterlinge. Auf die Flugfähigkeit hat dies keinen Einfluss, wenn dabei nicht die Flügel verletzt werden.Mit der Raupenzucht verhält es sich ähnlich wie mit der Winterfütterung der Vögel: für die Erhaltung der Arten bringt es nichts. Claudia Zosso, mit geschätzter Unterstützung von Papa Papillon Auch ein Schwalbenschwanz .

Das Tier des Jahres 2003, der Schwalbenschwanz, ist in den Kantonen Aargau, Bern, Genf*, Obwalden, Schaffhausen, Waadt* geschützt. Synthetische Düngemittel und torfhaltige Produkte gehören ebenfalls nicht in den Schmetterlingsgarten. Denn Schmetterlinge fliegen nur, wenn der Tisch reich gedeckt ist. Die Erklärung für diese Vorliebe dürfte darin liegen, dass aus den Blüten ja nachher die Samen werden und diese wohl besonders viele Nährstoffe enthalten. Inkl. Website der Lepidopterologen-Arbeitsgruppe Schweiz. Von der Raupe zum Schmetterling. Die Schmetterlinge kommen bei uns in zwei Generationen vor, d.h. die Falter, die im Mai schlüpfen, legen im Frühsommer ihre Eier ab, woraus sich innerhalb eines Monats ausgewachsene Raupen entwickeln.