Bei Führungen in der Schönholzer Heide berichteten Zeitzeugen davon, wie die Betonstelen der Bühnenreste zum Zielwerfen für Übungsgranaten benutzt wurden.Der zweite kleinere Sockel ist der letzte Rest von Schloss Schönholz. In die Reste des rückwärtigen Biergartens des Tanzsaals Schloss Schönholz wurde das kleine Freilichttheater gebaut.So sollte in den 1950er Jahren im Rahmen des Nationalen Aufbau Werk (NAW) wieder eine Freilichtbühne entstehen. Es erfolgte eine Aufteilung in 3 Areale.So entstand im Rahmen des NAW ein Ehrenhain für 13.200 gefallene Sowjetsoldaten, ein großer Spielplatz mit Rodelbahn und der Volkspark mit Freilichtbühne.Mit Volkspark und Freilichtbühne wollte die DDR-Regierung an die 1930er Jahre anknüpfen, als sich in der Schönholzer Heide das Traumland, Nachfolger des Lunaparks befand.Besonders beliebt bei den Berlinern war die Ochsenbraterei, bei der ganze Ochsen am Spieß gedreht wurden.Zur Ausrichtung der Olympischen Spiele 1936 war das Traumland der größte Vergnügungspark Berlins.Große Gastwirtschaften wie das Oberbayern und das Alt-Berlin waren weit bekannt. Als Teil der vormaligen Waldfläche der „Schönhauser Fichten“ schließen sich der Städtische Mitte der 1950er Jahre beschloss die Ratsversammlung Pankow, die Schönholzer Heide als Vergnügungs- und Erholungsort wieder zu beleben, was jedoch vor allem aus zwei Gründen scheiterte: Zum einen widersprach die Präsenz von Kriegsgräbern der Idee eines Erholungsortes, zum anderen befand sich die Schönholzer Heide in unmittelbarer Nähe der Grenze zu August 1956 waren alle 2.500 Plätze des Heide-Theaters gefüllt. Mit der Schließung der Sektorengrenze fand leider auch der Kulturbetrieb des Heide Theaters ein Ende.Die Gesellschaft für Sport und Technik nutzte die Anlage noch einige Jahre. mehr erfahren . Treppen und Geländer sind zu erkennen, die im Boden verschwinden.Ringsum stehen die alten Masten der Licht- und Lautsprecheranlage. Sprechen Sie mit uns, hier sind Sie in professionellen Händen. Die Spielwand "Theater" ist aus 19 mm massivem, wetterfestem HDPE-Kunststoff hergestellt. Heide Theater zur Eröffnung 1956 Mit Volkspark und Freilichtbühne wollte die DDR-Regierung an die 1930er Jahre anknüpfen, als sich in der Schönholzer Heide das Traumland, Nachfolger des Lunaparks befand. Ab 1763 siedelte die Königin am Rand der Plantage zwölf Bodenspekulationen und weitreichende Bebauungspläne, ausgelöst durch den Bauboom der Gründerzeit, bedrohten um die Jahrhundertwende den Waldbestand der Heide.

Das Gelände sollte parzelliert und verkauft werden.

Um 1927/1928 entstand aus dem Aushub des Baus der Im Jahr 1943 entstand Flächenbedarf für die innerstädtischen Bombenopfer. Telefon: 0481-7750-758 E-Mail: info _at_ stadttheater-heide.de. Auf ihm stand ein in Stein gehauener Schützenpokal.Das endgültige Aus für das ehemalige Heide Theater soll die Verbrennung einer DDR-Staatsflagge gewesen sein.

Die Schönholzer Heide, seit dem 19. Bis zur Gründung der Kolonie Schönholz war die Heide Teil des Waldgebietes „Schönhauser Fichten“, das Gelände erstreckte sich vom nördlichen Pankeufer im Bürgerpark bis in die Jungfernheide. Nach Ende des 2.Weltkrieges umfasste die Schönholzer Heide noch 35 Hektar. Der Städtische Friedhof Pankow VI auf einer großen Parkfläche nördlich der heutigen Hermann-Hesse-Straß… Firmenevents. Dahinter liegt vertieft der Zuschauerplatz, unter einem Meter Erdreich verschüttet. Anfang der 1750er Jahre kaufte Königin Elisabeth Christine hier Land für eine Maulbeerplantage. Im Jahr 1943 entstand Flächenbedarf für die innerstädtischen Bombenopfer. Wie beim Bau des Pankower Freibades erfolgten die Arbeiten durch Freiwillige.Zur Eröffnung am 17. In der Schönholzer Heide gibt es immer noch einen Bunker, einige Besucher verwechseln auch heute noch das versunkene Heide-Theater mit einer Bunkeranlage. Besonders beliebt bei den Gästen waren die Tanzabende nach neuesten Amiga-Schallplatten. Als Gattin Friedrichs II.